Einigung auf Synodalem Weg: Gott ist ein Adjektiv!

Es war ein langer und schwieriger Kampf, aber letzten Endes konnte doch noch ein Kompromiss gefunden werden zwischen jenen, die Gott als Verb verstehen, und denen, die Deutsch können. Man verständigte sich darauf, Gott künftig als Adjektiv einzustufen.

Die Wortführerin der sprachlich und theologisch Verwirrten, Dörte Riemer, zeigte sich zufrieden mit dem Kompromiss, obwohl es für sie anfangs ungewohnt war, sich mit anderen Meinungen auseinandersetzen zu müssen. Ihr Gottesbild sei stark adjektivisch geprägt, unter anderen von Begriffen wie ‚beliebig‘, ‚willkürlich‘ und ‚eingebildet‘. Sie ergänzte: „Die Verwendung des Adjektivs ‚Gott‘ ermöglicht uns, die Vorstellung der drei göttlichen Personen hinter uns zu lassen, die schon immer für viel Verwirrung gesorgt hat. Die neue grammatikalische Form ermöglicht uns stattdessen, Gott in drei Geschlechtern zu denken, was meiner Lebenswirklichkeit weitaus näherkommt.“

Dieser Blog-Beitrag von Dr. Sebastian Moll erschien zuerst auf Messe in Moll . Lies hier den Original-Artikel "Einigung auf Synodalem Weg: Gott ist ein Adjektiv!".

Über Dr. Sebastian Moll

*1980 in Köln Studienstiftung des Deutschen Volkes PhD (Theology) University of Edinburgh 2009 Inno-Planta Wissenschaftspreis 2014 Studienleiter der THS-Akademie in Bingen am Rhein

One thought on “Einigung auf Synodalem Weg: Gott ist ein Adjektiv!

  1. ,,Aus Falsch wird nicht Richtig, wenn man es besser machen will. Ende offen für das nächste Geschwurbel.
    Genommen wird nicht was ist, gemacht wird, was sein soll!
    Das nennt man Orientierungslosigkeit.“

    Traurig, so gehen wir voran, geschlossen, betreten wir die Bahn,
    verlassen den ausgetretenen Pfad, so laufen wir,
    ins Ungewisse, und folgen, welchem Plan?
    Geschrieben im Gesetz…..
    dem sich niemand widersetzt.
    Gefangen fühlen wir uns nicht, in Freiheit folgen wir dem nächsten Schritt!
    Unsere Ängste und Sorgen, verschieben wir auf Morgen.
    Gelassen und heiter, es geht doch immer weiter.
    Unklare Wege und dunkle Taten, damit wollen wir uns nicht befassen.
    Wir wollen doch lieben, und nicht hassen,
    die Liebe ist das oberste Gebot,
    wer anders denkt, den schießen wir auf den Mond.
    So heben wir uns heraus, wir sind die Masse,
    alles haben wir im Griff, wir schauen nicht zurück.
    Keiner soll uns sagen, wir hätten keine Antwort,
    auf die großen Fragen.
    Nur das Gemeinsame hat priorität,
    Für alle anderen ist es jetzt zu spät!

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