Mission

BEGEISTERT – Zeugnis geben im Geist

Dieser Auftrag an seine Nachfolger war für Jesus ein Herzensanliegen: In seinem Namen sollen wir allen Menschen von Gottes Liebe und seinem kommenden Reich erzählen. Doch oft fürchten wir uns davor, diesen Auftrag auszuführen. Darum brauchen wir die Hilfe des Heiligen Geistes, wenn wir von Jesus reden. Wieso es auch in einer säkularen Gesellschaft wie unserer kein „geistliches Vakuum“ gibt, was die „Muttersprache des Herzens“ ist und wie genau der Heilige Geist wirkt, wenn wir Christus bezeugen, hörst du in dieser Predigt.

GEMEINDE … leuchtet im Dunkeln

Die Gemeinde vor Ort ist die Hoffnung der Welt. Hat ein bekannter Prediger mal gesagt. Aber stimmt das auch? Wie sollten wir Licht für Millionen sein? Überfordert uns das nicht komplett? Wie Jesus durch uns scheint, warum Handeln und Reden immer zusammen gehören, und wie ich den Kampf gegen die Ameisen in meinem Bett gewonnen habe, hörst du in dieser Predigt.

Den kirchlichen Schweinehund überwinden

Mütze auf’m Kopf, Kind rumlaufen lassen, Orgel nicht mögen – in einer Kirche kann man viel „falsch“ machen. Kein Wunder, dass viele mit der Kirche fremdeln. Doch Gott interessiert sich nicht für unsere ungeschriebenen Gesetze. Was der „kulturelle Schweinehund“ ist, wofür Gottes Herz schlägt und warum Christen manchmal mit alten Gewohnheiten brechen müssen, hörst du in dieser Predigt.

Mission Mitleid

Warum wollen Christen immerzu andere bekehren? Sind sie machtbesessen? Intolerant? Größenwahnsinnig? Nein, sie folgen damit nur dem Vorbild Jesu. Sein wichtigstes Ziel war es, dass Menschen den himmlischen Vater kennenlernen. Warum auch heute noch viele Menschen nach Gott suchen ohne es zu wissen und was Mission mit Mitleid zu tun hat, hörst du in dieser Predigt.

Gottes Bedingung für Segen

Gott segnet gern und reichlich. Aus Liebe gibt er uns weit mehr, als wir verdienen. Trotzdem knüpft er seinen Segen auch an Bedingungen. Was er uns schenkt, macht er abhängig davon, ob wir gerecht mit anderen Menschen umgehen. Das gilt nicht nur für die Gesellschaft im Allgemeinen und die Kirche im Besonderen, sondern auch für jeden Einzelnen. Wie genau das aussieht, zeigt ein Blick auf die deutsche Nachkriegsgeschichte.