Warum ich keinen Kulturkampf kämpfe

Eine Antwort an Daniel Facius

Daniel Facius hat zu meinem Buch „Tief verwurzelt glauben“ eine ausführliche Rezension verfasst, die an verschiedenen Stellen erschienen ist (unter anderem bei bibelbund.de und evangelium21.net). Er stellt darin bei aller Wertschätzung (für die ich mich herzlich bedanke) zwei wichtige Anfragen an die Konzeption meines Buches, die ich gerne beantworten möchte. In diesem Artikel geht es um eine Beobachtung, die er gemacht hat und die er als „Dilemma“ beschreibt: Das Buch „möchte ‚unter den Bedingungen der Postmoderne‘ arbeiten, statt diese Bedingungen ganz grundsätzlich zu hinterfragen.“ Darum werden „hin und wieder […] postmoderne Prämissen akzeptiert, die womöglich Teil des Problems sind.“

Evangelium und kulturelles Umfeld

Ich möchte auf diesen Punkt gerne näher eingehen, weil sich darin eine Grundentscheidung zeigt, die ich getroffen habe. Sie ist eine Konsequenz meiner am Anfang des Buches geäußerten Einsicht, dass es ein nicht- oder gar anti-postmodernes Christsein langfristig sehr wahrscheinlich nicht geben wird (Tief verwurzelt glauben S. 23f.). Denn wir leben in dieser Gesellschaft, interagieren mit ihr und lernen am Modell, wie man postmodern denkt und diskutiert, und wenn uns die Welle der Postmoderne nicht von vorn erwischt, zieht uns der Sog ihrer Rückseite mit (S. 17-23). Aber:

In der bisherigen Kirchen- und Frömmigkeitsgeschichte lässt sich beobachten, dass das Evangelium sich immer wieder in die verschiedensten Epochen und kulturellen Umfelder inkulturiert hat. Und zugleich ragte es stets über sie hinaus. Keiner Epoche blieb es fremd, aber in keiner ging es jemals auch nur annähernd auf. Ob das die griechisch-römische Antike war, in deren Wissenschaftsverständnis sich der Glaube an den Dreieinigen Gott kleiden konnte (S. 45-46) und die zugleich so immense Schwierigkeiten damit hatte, dass dieser Gott leidenschaftlich und nicht apathisch-unberührbar liebt (jüngst herausgearbeitet von Volker Halfmann: Der liebende Gott und sein heiliger Zorn, S. 131ff u.ö.). Ob es das Mittelalter war, das bei aller Prägung durch die Lehre der Kirche zum Apostel Paulus und der „Gerechtigkeit aus Glauben ohne  des Gesetzes Werke“ keinen Zugang fand. Ob es die Moderne war, in der die Bedeutung des persönlichen, individuellen Glaubens erstmalig verständlich wurde und der zugleich gänzlich abhanden kam, dass dieser Gott größer und höher ist als alle menschliche Vernunft und das, was diese ihrer Zeit entsprechend als „vernünftig“ ansieht. Der Streit zwischen Karl Barth und Emil Brunner war, ob es für das Evangelium einen Anknüpfungspunkt in der jeweiligen Kultur gibt, den man in der Evangelisation nutzen kann (Brunner, „natürliche Theologie“), oder ob der Heilige Geist seine Landebahn mitbringt (Barth, „Offenbarungstheologie“). M.E. haben beide recht, weil beide einen Teil des Gesamtbefundes richtig erfasst hatten. Und ich erwarte tatsächlich, dass sich diese Eigenschaft des Evangeliums auch in der Postmoderne fortschreiben wird. Es wird Anknüpfungspunkte geben und ebenso unvereinbaren Widerspruch zwischen den postmodernen tribalen Kulturen (plural!) oder gar Universen (Tief verwurzelt glauben S. 24ff.) und dem Evangelium von Jesus Christus, in dem er selbst als lebendiges Wort zu uns Menschen kommt.

Darum beobachte ich die Prämissen der Postmoderne, versuche ihr Zustandekommen nachzuzeichnen, weil wir m.E. nur so die Anknüpfung und den Widerspruch denkerisch erfassen und unabhängig von ihnen werden können. Aber was Facius so zu vermissen scheint ist, dass ich mich grundsätzlich gegen sie positionieren würde. Und das ist tatsächlich der Punkt, wo ich mich von Francis Schaeffer unterscheide.

Setzt die Verkündigung des Evangeliums ein ganz bestimmtes kulturelles Umfeld voraus?

Schaeffers Buch „Gott ist keine Illusion“ war eines meiner ersten christlichen Bücher, die ich gelesen habe. Es hat mir in den damaligen Auseinandersetzungen mit meinem kommunistischen Stiefvater (vgl. Tief verwurzelt glauben S. 87f.) überaus wertvolle Dienste geleistet – aber nur bis zu einem bestimmten Punkt. Ich habe es für diesen Artikel nach über 30 Jahren erstmals wieder in die Hand genommen und fand die Stelle wieder, wo er schreibt: „Wie die Frage der objektiven Wahrheit geklärt werden muss, bevor (!) wir wirksam evangelisieren können, so können wir auch erst über echtes geistliches Leben sprechen, nachdem (!) wir diese Frage geklärt haben“ (F. Schaeffer: Gott ist keine Illusion, 1984, S. 161, Hervorhebung von mir). Was er damit sagte war: Die bloße Möglichkeit (!) der Weitergabe des Evangeliums ist davon abhängig, dass unser Gegenüber ein korrespondenztheoretisches Wahrheitsverständnis (Tief verwurzelt glauben, S. 45) hat. Wenn er es nicht hat, müssten wir es ihm zuerst beibimsen und dann erst könnten wir ihm mit dem Evangelium kommen. Mal ganz abgesehen davon, dass das biblische Wahrheitsverständnis mit dem korrespondenztheoretischen durchaus nicht identisch ist (Tief verwurzelt glauben S. 40-51): Schaeffers Satz enthält nichts anderes als die Aufforderung zu einem Kulturkampf, um dieses Wahrheitsverständnis im Verständnis der Menschen zu erhalten, damit sie überhaupt noch mit dem Evangelium erreichbar sind (und genau das hat Schaeffer mit der Mit-Initiierung der „Moral Majorty“ in den USA auch tatsächlich versucht). Ich habe das seinerzeit auch ausprobiert und kann aus Erfahrung sowie später gewonnener Einsicht sagen: Das funktioniert nicht. Menschheitliche Entwicklungen epochaler Größenordnung lassen sich nicht aufhalten. Und es muss auch nicht funktionieren, weil der Heilige Geist viel mächtiger ist als Schaeffer es ihm an der Stelle zutraut. Was bei dem Versuch tatsächlich passiert, ist, dass er zu etwas neuem Postmodernem führt, in diesem Fall zur heutigen „Religious Right“ in den USA, die ganz einfach einen postmodernen „tribe“ bildet, dem allerdings über Donald Trumps „Alternative Facts“ immer mehr die Bibelprägung abhanden kommt, wie Beobachter sagen. Die Gegnerschaft gegen die Postmoderne (bzw. deren linkselitäre Ausprägung) führt demzufolge eben zu einer anderen, aber genauso postmodernen Erscheinung. Es gibt kein Entrinnen!

Die gegenwärtigen Bedingungen „lesen“

Das ist der Grund, warum es für mich sinnfrei ist, mich gegen die „Bedingungen der Postmoderne“ zu stellen, als könnte ich sie damit aufheben. Sehr viel mehr Sinn macht es für mich hingegen, zu lernen, diese Bedingungen „zu lesen“ – ähnlich wie sehr gute Fußballspieler das Spiel „lesen“ können, in welchem sie gerade spielen (Granit Xhaka kann das in der Bundesliga derzeit glaube ich am besten). Und dann finden sie spielerische Antworten auf die jeweilige Herausforderung, die man eben nicht findet, wenn man nur kleinteilig reagieren kann auf das, was um einen rum jetzt gerade „passiert“. Genau das ist die Absicht meines Buches: Ein Handwerkszeug bereitzustellen, das uns hilft, diese Bedingungen der Postmoderne zu „lesen“ und mit ihnen zu spielen, wo sie der Verkündigung des Evangeliums dienen (!) können – aber zugleich sorgsam zu beobachten, wo es sie transzendiert, aus ihnen herausragt und unvereinbar mit ihnen wird (das ist es, was bei Postevangelikalen oft nicht so gut klappt). An diesen Stellen werden wir uns in unserem Denken und Handeln von den postmodernen Kulturen um uns herum unterscheiden müssen. Das ist beileibe nicht nur in der Sexualethik der Fall (die war sowieso in sämtlichen bisherigen Epochen der Dauerbrenner): Die mit Abstand heikelste Stelle ist für mich heute die Sache mit den „bemächtigenden“ Diskursen und Interpretationen (Tief verwurzelt glauben S. 71-86). Falls es Daniel Facius nicht gemerkt hat: Da habe ich die Bedingungen der Postmoderne grundsätzlich hinterfragt an einer Stelle, die uns Konservative absolut angeht. Denn wenn wir das Gnade schenkende Evangelium Jesu Christi in postmodern-bemächtigender Weise unter Einsatz von Fake News und Hate Speech weitergeben, verlieren wir nicht nur unsere Glaubwürdigkeit, sondern das freimachende Evangelium selbst. Hier gibt es eine Unvereinbarkeit, die viele meiner christlichen Zeitgenossen gar nicht auf dem Schirm haben, weil sie sich an die postmoderne Debattenhärte (die den Weisungen in den Paulusbriefen übrigens diametral widerspricht) schon längst gewöhnt haben.

Andererseits finde ich im Gespräch mit Postevangelikalen mitunter Anknüpfungspunkte z.B. im Postkolonialismus (so S. 258f. im Zusammenhang mit dem so „unmoralisch“ zornigen Gott), dessen Ansichten ich selber zwar nicht unbedingt teile, aber dessen Anschauungsmaterial ich dennoch nutzen kann, weil es für meine Gesprächspartner aus dem „anderen Universum“ eine plausible Verstehensbrücke darstellt (ähnlich S. 231f. mit dem Thema „Identität“). Dafür muss ich postmoderne Axiome nicht teilen, nur verstehen. Biblisches Vorbild für diese Vorgehensweise ist für mich übrigens u.a. die Areopagrede des Paulus Apg 17.

Gibt es auch unter postmodernen Bedingungen eine biblisch-konservative Theologie?

In einem früheren Artikel auf biblipedia.de habe ich die Frage gestellt, ob es eigentlich auch konservative Postmoderne, postmoderne Konservative gibt, die das eine und selbe Evangelium (Gal 1,6!) unter den Bedingungen der Postmoderne denken, leben und weitergeben können. Darin sehe ich am ehesten unseren Weg als christliche Kirchen und Gemeinden in die Zukunft.

Es mag sein, dass ich mich in dieser Lagebeschreibung irre. Vielleicht entwickeln unsere westlichen Gesellschaften ja tatsächlich noch einmal die Kraft, ihr Bestes vom Besten zusammenzuraffen und für die Nachwelt zu bewahren, wie der Historiker David Engels meint – und zwar als ihren letzten Atemzug, bevor sie endgültig kollabieren. Wenn es noch einmal so wird, habe ich ganz sicher nichts dagegen. Ich rechne nur nicht mehr damit, denn wenn es nicht klappt (und das ist m.E. wahrscheinlicher), braucht die Kirche einen Plan B, der die Frage beantwortet, wie man unter postmodernen Bedingungen gesunde biblisch-konservative Theologie betreiben kann, die bibeltreu, attraktiv, relevant, hilfreich und überzeugend ist und die Menschen hilft, Jesus Christus als ihren Herrn und Retter zu erkennen und zu ihm umzukehren. Mein Anliegen mit meinem Buch war, einen kleinen Teil zu diesem Plan B beizutragen.

2 thoughts on “Warum ich keinen Kulturkampf kämpfe

  1. —er schreibt: „Wie die Frage der objektiven Wahrheit geklärt werden muss, bevor (!) wir wirksam evangelisieren können, so können wir auch erst über echtes geistliches Leben sprechen, nachdem (!) wir diese Frage geklärt haben“ —

    ich glaube das Francis Schaeffer es anders gemeint hat, er war der Meinung das sein Gegenüber eine eigene Weltanschauung mit bringt, ….damit der Mensch aber eine Wahl hat um seine Weltanschauung zu hinterfragen muss er die Wahrheit kennen um kleine und auch größere Entscheidungen zu treffen und wahr von unwahr zu trennen, und irgendwann wird er seine Entscheidung treffen welchen Weg er weitergehen will.
    Und es sind auch nicht unsere Worte die zur Erkenntnis führen, sondern der Heilige Geist wirkt, so wie bei Petrus der sagte : Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn! Jesus sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel. Mt 16. 16,17
    So kann also niemand die Wahrheit erkennen wenn Gott selbst sie nicht offenbart. Und wenn wir noch so viele Pläne machen, ohne mich könnt ihr nichts tun, sagt Jesus.

    —Plan B, der die Frage beantwortet, wie man unter postmodernen Bedingungen gesunde biblisch-konservative Theologie betreiben kann, die bibeltreu, attraktiv, relevant, hilfreich und überzeugend ist und die Menschen hilft, Jesus Christus als ihren Herrn und Retter zu erkennen und zu ihm umzukehren.—
    ,,attraktiv“ nein, die Wahrheit ist nicht attraktiv, im Gegenteil, sie fordert das eigene Leben und die komplette Weltanschauung zu verlassen, also raus aus der gewohnten Lüge welche bisher die Existenz des Lebens zusammenhielt.
    Jesus sprach in Worten die jeder verstehen konnte, das ist auch unsere Aufgabe.

  2. Ich frage mich zunehmend, ob man die Bücher, die Rezensionen, und die Verteidungsschriften benötigt … (was ich tatsächlich denke, lasse ich mal außen vor, weil das wenig schmeichelhaft wäre).

    Es gibt einen Eintrag zu „Postmoderne“ in der Wikipedia, die nicht gerade für die Pflege eines konservativen Gedankengutes bekannt ist. Schon der erste Absatz macht deutlich, wie die Vertreter der Postmoderne den jetzigen Zustand sehen: “ … sie bescheinigen der Moderne ein illegitimes Vorherrschein eines totalitäten Prinzipes, das auf gesellschaftlicher Ebene Züge von Despotismus in sich trage und das bekämpft werden müsse. …“
    Damit wird dem denkenden Leser klar, dass hier auch politische Kräfte am Werke sind, man sieht beim Lesen vor dem inneren Auge das Wort „Klassenkampf“ auftauchen – nun sind das die gleichen Kräfte, deren Vertreter sofort aus der Haut fahren, wenn man gängigen (vermeintlichen) Mehrheitsmeinungen ablehnend gegenübersteht. Selbstreflektion und damit den eigenen Despotismus zu erkennen ist halt nicht die Stärke der politisch motivierten Postmodernalisten, so dass sie auch nicht die Parallelität ihres aktuellen Handelns mit zahllosen Beispielen der Geschichte erkennen (wollen), sich daher durchaus selbst der Methoden zur Massensteuerung und Ausgrenzung bedienen, nur halt Vokabular, Symbole und Feindbilder ausgetauscht haben.

    Viel wichtiger ist jedoch einer der nachfolgenden Sätze im ersten Absatz: “ … Dem wird die Möglichkeit einer Vielfalt gleichberechtigt nebeneinander bestehender Perspektiven gegenübergestellt.“
    Gleichberechtigung gibt es natürlich nur, wenn man sich mit seiner Perspektive innerhalb des aktuell tolerierten Meinungskorridors bewegt, ansonsten wird schnell eine Abgrenzung aufgebaut, wie z.B. eine „Brandmauer“.

    Einen Relativismus ohne Brandmauern sehen wir aber mittlerweile an päpstlichen Aussagen, die zwar ex cathedra getroffen worden sind, aber beim aktuellen wie beim vorherigen Papst nicht nur gesagt, sondern auch gelebt worden sind. Demnach glauben alle an einen Gott, und jede Religion sei ja nur ein weiterer Weg, um zu Gott zu finden. Da werden gemeinsame Gebete zelebriert, und alle Religionen als gleichwertig dargestellt, da sie ja zu Gott hinführen würden.
    Ich wünschte ich könnte sagen, es sähe in der evangelischen Welt anders aus. Aber in Punkto Toleranz versucht auch diese Seite die anderen Religionen zu übertreffen, dabei vergessend, dass das Wort Toleranz nicht einmal in der Bibel steht und tolerantes Verhalten seitens Gott nur bis zu gewissen Grenzen goutiert worden ist.
    Nun bleibt es ja nicht bei Toleranz – einmal damit angefangen geht es weiter, Akzeptanz muss her, gefolgt von der Einforderung von Wertschätzung.

    Nun ließe sich trefflich darüber streiten, ob wir nicht schon als Gesellschaft in der postmodernen Welt leben, oder ob es gerade die christlichen Kirchen sind, die dort voranschreiten und voranbringen.
    Da bin ich nun etwas unschlüssig. Zumindest die evangelische Seite war ziemlich weit zeitlich vorne, als z.B. die von Gott gegebene Einteilung in Mann und Frau aufgelöst worden ist.

    Der Postmodernismus schafft also nicht den Spagat zwischen der Theorie (Relativismus) und Abgrenzung / Brandmauer, widerspricht sich damit in Wort und Tat, legt es sich aber immer wieder so aus, dass er korrekt und postmodern agiere.

    Da frage ich mich, wieso man krampfhaft versucht, Glauben / Religion und Postmoderne zusammenzubringen, zumindest aber probiert zu definieren, wie Glaube in einer postmodernen Welt funktionieren soll, weil jeder Mensch der Postmoderne ausgesetzt ist (ob er sie mitleben will sei dahingestellt).
    Wenn der Relativismus hoch gehalten wird, dann sind aber bibeltreue Einstellungen damit nicht vereinbar. Letztendlich kann man nur versuchen aufzeigen, wie man bibel- und wortgetreu in einer postmodernen, relativistisch geprägten Gesellschaft in der jesustreuen Nachfolge bleiben kann.
    Dazu gehört m.E. das Aufbauen eigener mental (virtuell) gesetzter Brandmauern, damit das eigene Denken nicht vergiftet wird, bevor sie von den Relativisten real aufgebaut werden, weil diese eben nicht den Relativismus leben, den sie selbst predigen. Widerspruch, im schlimmsten Fall Faktenbasiert, stört halt das postmoderne Wohlbefinden.

    Auf gut deutsch, in einer verbal entschärften Version: ich lebe als Christ, und daher nicht mit dem Ziel, es anderen recht machen zu wollen.

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