„Die Kirche und die Welt brauchen keine effizienteren, psychologisch versierten, kulturell informierten, betriebswirtschaftlich qualifizierten Führungskräfte im Pastorat. Davon brauchen wir nicht noch mehr.
Was die Kirche braucht, was die Welt schmecken muss, sind Menschen, die in der Gegenwart von Christus gewesen sind. Männer Gottes, die den Geschmack des Lebens zum Leben und des Todes zum Tod haben, weil sie in der Gegenwart des Aromas Christi waren.“
Ein sehr hörenswerter bzw. lesenswerter Impuls zum Thema Gebetsleben eines Pastors (kann aber genauso jeder andere so machen), ist How Do You Structure Your Prayer Life?
Dieser Blog-Beitrag von Viktor Janke erschien zuerst auf viktorjanke . Lies hier den Original-Artikel "Was für Pastoren wir brauchen".
Dann wundert es nur, weshalb gegen solche Menschen hier polemisiert wird. Mein Blog ist genau das Ergebnis eines solchen Lebens.
Das sehe ich hier aber überhaupt nicht, dass „gegen solche Menschen hier polemisiert wird“.
Zu dem Beitrag meine Zustimmung mit einer Ergänzung auch auf diesen Kommentar:
Geistliche Frucht bestätigt und wird sichtbar am besten in der Gemeinschaft mit Mitchristen
Hallo,
ist im Beitrag ob irgend ein Abschnitt gestrichen worden? Jedenfalls begreife ich nicht, wie hier ein Kommentator (Herr Reichelt) überhaupt auf die Idee kommt, es werde hier polemisiert.
Ich denke, die Kirchen merken, dass sie in einem komplexen Umfeld arbeiten und wollen daher komplexe, breit-qualifizierte Persönlichkeiten im pastoralen Dienst. Aber dabei geht ihnen gewiss eine Frage verloren: Was ist hinreichend und was ist notwendig: Das Zitat bringt dazu eine vertretbare Antwort.