Die offen.bar ist eröffnet!

Im November 2020 hatte das Netzwerk Bibel und Bekenntnis zu einer Leiterkonsultation geladen. Im Rahmen des Austauschs mit Leitern aus dem ganzen Land wurde vor allem eines deutlich: Wir brauchen neue Wege, um gute, gesunde biblische Lehre in unserem Land verbreiten zu können! Deshalb hat sich ein Team gebildet, das schrittweise ein Konzept, ein Design und die technischen Voraussetzungen für den Aufbau einer neuen Mediathek entwickelt hat. Für mich persönlich ist es ein echtes Wunder, was innerhalb eines Jahres entstanden ist. Der erste Trailer zur offen.bar-Mediathek gibt einen Überblick:

Der Name offen.bar macht das Kernanliegen deutlich: Es geht darum, dass die Bibel das offenbarte Wort Gottes ist und zu allen Zeiten eine entscheidende Kraftquelle der Kirche Jesu war. Wo dieses offenbarte Wort Gottes fehlt, da wird und da muss Kirche Jesu verkümmern. Denn ohne Offenbarung können wir ja nichts wissen über Gott. Dann hat Kirche auch nichts mehr zu sagen. Dann verkümmert Mission und Evangelisation. Dann wird alles subjektiv. Dann haben wir zwangsläufig immer weniger Glaubensschätze, die wir ganz selbstverständlich über alle Konfessions- und Prägungsgrenzen hinweg gemeinsam feiern, besingen und bezeugen können. Dann verlieren wir das Miteinander. Und dann wird Kirche irrelevant. Denn die Kirche Jesu hat keine Autorität aus sich selbst heraus, sondern nur als Botschafter von Gottes offenbartem Wort und Gebot. Deshalb kann Kirche ohne Offenbarung nicht bestehen. Darüber wollen wir reden. Der zweite Trailer zur offen.bar-Mediathek macht dieses Kernanliegen noch deutlicher:

Am Samstag, den 6.11.2021 durfte ich die neue Mediathek im Rahmen des großen Studientags des Netzwerks Bibel und Bekenntnis feierlich eröffnen und dabei auch darüber sprechen, was diese Mediathek mit Fußball zu tun hat und warum es so wichtig ist, dass Christen nicht immer nur in der Defensive bleiben:

Auf der jetzt freigeschalteten Homepage offen.bar finden sich unter anderem Informationen zu den beteiligten Personen: Das Projekt wird von mir und Martin P. Grünholz gemeinsam geleitet. Mit dabei im Team ist zusätzlich unser Freund Matthias Lohmann von Evangelium 21. Die Kooperation mit Evangelium 21 ist uns besonders wichtig, denn offen.bar will Christen aller Generationen sowohl im landeskirchlichen wie im freikirchlichen Umfeld erreichen. Mit dabei ist zudem Sarah Gräßlin, die nicht nur Interviesw mit offen.bar-Referenten macht, sondern sich zudem um den ganzen Bereich der Social Media kümmert – was heutzutage absolut unverzichtbar ist, um Menschen zu erreichen.

Der erste Vortrag, den offen.bar veröffentlicht hat, stammt von meinem früheren württembergischen Landesbischof und meinem großen theologischem Vorbild Prof. Gerhard Maier. Sein Buch „Biblische Hermeneutik“ hat mich stark geprägt und ermutigt. Der folgende 3-Minuten-Clip fasst zentrale Aussagen des Vortrags zusammen:

Der komplette Vortrag findet sich hier: Ein besonderer Service von offen.bar ist, dass man den Vortrag immer auch schriftlich nachlesen und das Skript herunterladen kann, so auch das Skript zum Vortrag von Gerhard Maier.

Zudem hatte ich die große Ehre, Gerhard Maier interviewen zu dürfen. Für mich besonders bewegend war seine Aussage: “Die Erweckungen, die wir im Lauf der Geschichte hatten, die sind nie auf dem Gipfel der Berge oben entstanden, sondern alle in den Tiefen. Das heißt: Wenn es irgendwo runtergeht bei der kirchlichen Lage, wenn uns Gott in die Tiefe hinunterlässt, dann haben wir da auch die Hoffnung, dass da in der Tiefe eine Erweckung entsteht. Und die brauchen wir dringend. Ich bete darum und ich hoffe darauf.” Das komplette Interview findet sich hier:

Der erste Trailer hat es bereits angedeutet: Viele nationale und internationale Referenten werden noch dazu kommen und sprechen zu den spannenden Themen unserer Zeit: Hermeneutik, der Sühnetod Jesu, Sündenverständnis,  Evangelisation, Christus im AT und vieles mehr. Und natürlich wird es auch um das Thema gehen, das heute so viele Christen beschäftigt: Ethik im Allgemeinen und Sexualethik im Besonderen. Sam Alberry, der zu diesem Thema beim Studientag in Bielefeld einen wirklich ergreifenden Vortrag gehalten hat, hat speziell für offen.bar noch einen weiteren Vortrag aufgezeichnet, der dort in einigen Wochen veröffentlicht wird. Dazu haben wir natürlich auch ihm in einem Interview spannende Fragen gestellt.

Im zweiten Vortrag von offen.bar, zu dem bereits der nachfolgende Kurzclip veröffentlicht wurde, darf ich über die Frage sprechen: Brauchen wir wissenschaftliche Theologie?

Dazu gibt es ein Interview mit mir, in dem ich einige Frage beantworte, die mir immer wieder gestellt werden: Wie bekomme ich Familie, Beruf und mein sonstiges Engagement unter einen Hut? Können Laien sich überhaupt kompetent in theologische Debatten einmischen? Wieso geht es in meinem Buch „Zeit des Umbruchs“ so ausführlich um Dinge, die Christen voneinander trennen? Müssen wir nicht jedem seine eigene Wahrheit lassen? Ist Glaube und Wissenschaft nicht doch ein Widerspruch? Warum ist die Wunderfrage von so zentraler Bedeutung für die Theologie? Und warum gibt es trotz all der Herausforderungen Hoffnung für die Kirche Jesu?

Parallel arbeiten wir daran, die Vorträge auch noch als Audiospuren auf der Homepage und in einem Podcast anzubieten. Damit Du immer auf den Laufenden bleibst, solltest Du unbedingt den offen.bar-Newsletter abonnieren. Das geht hier: https://offen.bar/du/

Aber jetzt habe ich noch eine Bitte an Dich:

Zunächst: Bitte bete für dieses Projekt! Es geht hier ja nicht einfach nur um eine theologische Diskussion. Hier geht es um Grundlegendes. Und natürlich geht es um Dinge, die heiß umkämpft sind. Und diesen Kampf können wir nicht gewinnen, wenn Gott nicht wirkt, segnet, Kraft schenkt, schützt, Weisheit gibt, Herzen bewegt, öffnet und verändert. Und lass uns darüber hinaus beten für unser Land. Wir sehnen uns nach Erweckung, nach einem neuen Aufbruch, nach einer neuen Liebe zu Jesus, nach einer neuen Liebe zu Gottes Wort. Das ist das wichtigste!

Und außerdem: Nutze dieses Angebot nicht nur für Dich persönlich, sondern mache andere darauf aufmerksam! Schreib einen Artikel in eurem Gemeindebrief und/oder auf eurer Homepage. Mache andere Christen darauf aufmerksam. Die Reichweite dieses Angebots wird entscheidend davon abhängig sein, ob viele Christen das Projekt aktiv mit tragen, bekannt machen und fördern. Ich lade Dich zudem ein, Dich auch aktiv zu beteiligen an den Diskussionen, die diese Impulse sicher auslösen werden in den sozialen Medien oder wo auch immer über diese Impulse diskutiert wird. Und nicht zuletzt lade ich Dich ein, uns Feedback zu geben. Denn natürlich ist dieses Projekt noch lange nicht perfekt. Vieles ist noch im Aufbau. Und wir lernen immer gerne dazu.

Und eines möchte ich auch nicht verschweigen: Dieses Projekt kostet Geld. Wir haben bei weitem nicht den Etat, den so manches progressive Portal dieser Art hat. Aber wir sind sehr dankbar, dass Gott uns bis hierher gut versorgt hat. Viele, die an diesem Projekt mitarbeiten, machen das entweder ehrenamtlich oder für ganz wenig Geld. Aber natürlich brauchen wir auch Profis an der Kamera und im Videoschnitt. Denn wir finden: Die beste Nachricht der Welt hat es verdient, dass sie nicht lieblos verpackt wird sondern dass sie angemessen und zeitgemäß präsentiert wird. Wir sind so dankbar, dass wir großartige Partner gefunden haben, mit denen es sehr viel Freude macht, zu arbeiten. Gemeinsam mit diesem Team haben wir jetzt Material bis etwa zum kommenden Juni erarbeitet. Damit es weitergehen kann, sind wir dankbar für jede finanzielle Unterstützung (spenden kannst Du hier).

Also klick Dich rein in die vielfältigen Angebote von offen.bar. Mach dieses Angebot auch anderen Christen bekannt. Und bete mit, dass Christen, Gemeinschaften, Gemeinden, Kirchen und Werke ganz neu Vertrauen fassen, ermutigt und gestärkt werden durch Gottes kraftvolles, freimachendes, Orientierung gebendes, ewig wahres, offenbartes Wort.

Dieser Blog-Beitrag von Markus Till erschien zuerst auf aufatmen in Gottes Gegenwart . Lies hier den Original-Artikel "Die offen.bar ist eröffnet!".

Über Dr. Markus Till

Evangelisch landeskirchlicher Autor, Blogger und Lobpreismusiker mit pietistischen Wurzeln und charismatischer Prägung

13 thoughts on “Die offen.bar ist eröffnet!

  1. Für mich ist Jesus Christus das geoffenbarte Wort Gottes und das reicht. Aus ihm leitet sich alles andere ab. Die Theologen, wenn es echte sind, wissen auch nicht mehr, denn auch sie sind auf Jesus angewiesen.

  2. Etwas frei paraphrasiert:
    Wissenschaft soll ihre Grenzen nicht überschreiten und sich nicht in Fragen einmischen zu denen sie nichts sagen kann…

    Das würden die meisten Wissenschaftler sehr kritisch betrachten.

  3. So sehr ich bibelfundierte Vorträge schätze irritieren doch zwei Dinge:
    – warum wird in dem idea Artikel von Matthias Lohrmann ohne Not offen.bar als Kein „Anti Worthaus dargestellt. Warum denn? Klar ist es das, denn sonst würde man offen.bar nicht brauchen, wenn Worthaus unter den Evangelikalen nicht so einflussreich wäre. Warum kann Matthias Lohrmann da nicht ehrlich sein?
    – Warum beharrt man in der Veranstaltung wo offen.bar letztes Wochenende vorgestellt wurde so stark auf die Verwurzelung in .Die EAD ist doch kein Dachverband mehr, der für eine bibeltreue Verkündigung steht, sondern das will dort nur noch eine Minderheit.

    Zudem gibt es weitere Predigtplattformen wie dwg.load oder sermon.online. Warum tut man sich nicht mit einer dieser Plattformen zusammen um die Kräfte der kleinen Schar zu bündeln.
    Aus meiner Sicht verzettelt das nur weil zusätzlich bei Evangelium 21, EBTC u.v.a jetzt schon so viele gute Dokumente und Vorträge enthalten sind. Wer soll sich das denn alles anhören und lesen? An guten Vorträgen ist kein Mangel, eher an Menschen die die Notwendigkeit einsehen diese anzuhören.

    1. Hallo Matze,
      deine Fragen sind berechtigt. Ich denke, das hängt zum Einen damit zusammen, dass dwg und sermon nicht so bekannt sind und das Evangelium 21 und das EBTC sich in eine bestimmte theologische Richtung verortet haben. So wirst du trotz des „reformatorischen“ Ansatzes bei Ev21 kaum Lutheraner finden, sondern überwiegend (oder nur?) reformierte Freikirchler. offenbar bietet einen neutraler Ansatz dazu, da das Netzwerk Bibel und Bekenntnis mehr lutherisch geprägt ist.
      Viele Grüße
      Peter

      1. Hallo PeterG, vielen Dank für Deine Erklärung. Beim Lesen wurde ich an 1. Kor. 1,12 erinnert: die einen sind reformiert, die anderen lutherisch, EBTC ler usw. Ich dachte immer es geht um Jesus 😉. Es interessiert doch draußen keinen welches Etikett wir uns umhängen oder ob wir an Vor-, Mittel- oder Nachentrückung glauben. Es ist eine Welt angeblich so weit weg von Gott und wir schauen nicht, dass die ernsthaft Gläubigen zusammenstehen, auch wenn wir in gewissen Fragen nicht einer Meinung sind. Die Theologie soll doch von Retterliebe zu Rettersinn führen. Hilft es dann wenn EADler evangelikale Nicht EADler ausgrenzen. Ich denke wir fühlen uns alle wohl in unserer Blase und die Welt da draußen interessiert uns in der Regel nicht die Bohne. Erschreckend.

        1. War Luther wirklich bibeltreu? Er hat ja recht locker am Kanon rumgeschraubt. Er schrieb z.B.: „das unwiderlegliche kleine Buch Philipp Melanchthons über die theologischen Loci. Das ist meinem Urteil nach nicht nur der Unsterblichkeit würdig, sondern sogar dessen, in den kirchlichen Kanon aufgenommen zu werden!“ (Lat.-Dt. Studienausgabe, Band 1, De Servo Arbitro, 1525, S. 221)

  4. Wenn es um Gott geht, dann interessiert mich der Fußball nicht und auch nicht irgendwelche Titel von Leuten, die sie erworben haben. Das Evangelium ist einfach, entweder man glaubt daran oder man lässt es bleiben. Wenn man glaubt, dann wird man erleben, dass es einen Menschen wandeln, ja am Ende auch verwandeln kann, Theologie ist dazu nicht unbedingt nötig. Die Menschen wollen heute nicht mehr stundenlange Vorträge hören wie es bei dem Johannes Hartl oder auch vielen anderen Redner der Fall ist, die meinen ihre oft rein menschlichen Weisheiten anderen beibringen zu müssen. Das bringt alles nichts oder wenig ein und ein ernstes Gebet ist da oft viel wertvoller als lange Vorträge,

  5. Der Glaube heute, an das Evangelium von Jesus Christus.

    Der Abfall der ,,Gläubigen?“ kann heute zweifellos mit der Esoterik verglichen werden. Ein wohliges Gefühl brennender Kerzen, in einer Umgebung des ,,Feiert Jesus“ angenehme Gefühle, da es ja keine tiefgreifende Erneuerung und Umkehr des ,,gutgläubigen Menschen“ mehr braucht. Erlaubt ist was gefällt, was das ,,Gutmenschentum unterstützt, ja sogar beflügelt in höheren Sphären, mit Jesus an unserer Seite (in der Tasche) bereichert sich unser Menschsein. Das ist die Weiterführung des ,,einfachen Gutmenschen“ er zählt sich zu den ,,Erlösten“ von böser Natur. Was er glaubt spielt keine Rolle, DAS er glaubt ist das neue Mantra, …… wenn er nur den Namen Jesus in den Mund nimmt und den Glauben an diesen bestätigt, begibt er sich in Feierlaune.
    Arme Welt, sie tanzt im Reigen der Gottlosen und reicht dem Gläubigen die Hand ,,du bist einer von uns“, du kannst glauben, wir glauben auch….. an eine gute, besser werdende Welt, ,,wir, die Guten“
    Soviel Schein und Selbstbetrug auf einer Ebene die sich zwischen Himmel und Erde abspielt, ein Getöse welches dem Schreien auf den Gassen der Welt gleichkommt, was spielt das noch für eine Rolle wenn die Welt aus den Fugen gerät, wir haben uns in den Räumen versammelt und unsere böse Natur abgelegt,….. wir feiern euch und wir feiern uns, und Jesus ist mittendrinn, er bestätigt unseren Weg, darum sind wir so fröhlich.
    ,,Geht aus von ihnen mein Volk, das ihr nicht ihrer Sünden teilhaftig werdet“
    Lehren gibt es genug, aber Wahrheit über den Zustand dieser Welt will man lieber verschweigen, das bringt nur Ärger ein, befassen wir uns lieber mit den Tausenden und Abertausenden Wiederholungen um den Wahrheitsanspruch Jesu.
    Wer in den Abgrund geschaut hat, der kann nur erschrecken vor der gottlosen Natur des Menschen, Jesus kam nicht in die Welt um zu feiern.
    Der Tod ist es, der Tod, vor dem ER uns rettet, doch der Mensch glaubt, die Feier geht weiter, der neue Spass (einer Spassgesellschaft) am Evangelium, maßgeschneidert für das gute Gefühl.
    Wen wollt ihr denn retten? Etwa die, die sagen sie wären errettet, mit einer besseren höheren Errettung, da sie den Glauben maßgeschneidert auf ihr Leben anwenden…… oder wollt ihr euch selber retten vor der Flut antichristlicher Strömung? Und stellt ein Bollwerk auf gegen dämonische Einflüsse, oder ist euch das überhaupt bewusst?
    Ein Scheingefecht zum Schein für die Wahrheit, für Leute die sich der Wahrheit längst entzogen haben.
    Ein Krümel auf dem Erdbal der unter den Tisch fällt weil ein Heer von ,,Gläubigen?“ lieber am Tisch sitzt und das Evangelium genüsslich verschlingt.
    Was die Welt braucht ist ,,Wahrheit“ gesprochen in Vollmacht, denn Inseln der Glückseeligkeit gibt’s schon zu viele, es ist die Wahrheit ,,sei es zur Zeit oder zur Unzeit“ die dem verlorenen Menschen wieder Trost, Halt und Hoffnung gibt,….. kein Schönreden, keine ständigen Wiederholungen, und vor allem kein Ausgrenzen aktueller Geschehnisse.
    Die Bibel spricht von der Wiederkunft Jesu, ihr sprecht von Erweckung.
    Das Wetter könnt ihr beurteilen, aber die Zeichen der Zeit sind euch verborgen.
    Was ist Wahrheit….. die Wahrheit wurde gehört, doch missfällt sie vielen und sie beschäftigen sich mit einer neuen ,,ihre“ Wahrheit, ….. wie oft muss die Wahrheit noch verkündet werden?

  6. Ich sehe das nicht so kritisch wie Matze. Von mir aus könnte es noch viel mehr bibeltreue Angebote im Netz geben. Ich denke sermon und dwg haben überwiegend Audiovorträge. Damit haben sie eine andere Zielrichtung, denn bei offen.bar gibt es Videos. Und ich könnte mir vorstellen, daß ehrenamtliche Projekte, wenn sie zu groß werden, es Probleme mit der Einigkeit geben könnte. Das klappt dann nur mit einer sauberen Hierarchie. Aber das könnte dann einigen auch wieder nicht passen. Ne, bevor ein Projekt nciht voran kommt, weil man sich nicht einig ist, dann besser mit einer kleineren Gruppe das Projekt realisieren.

    Was ich eine gute Idde fände, wäre eine Meta-Seite. Wo die aktuellesen drei Beiträge der verschiedensten bibeltreuen Angebote angezeigt würden. Dann hätte man eine gute Übersicht, was es alles neues gibt und müßte die Seiten nicht einzeln ansurfen.

  7. Bin ja mal gespannt, was da noch so kommt.
    Diesem Grünholz müßt ihr schnell beibringen, daß er nicht dann, wenn er etwas besonders betonen will, anfängt, laut zu werden. Das muß er irgendwie anders machen.
    Alles Gute!

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