Predigt mit 2. Korinther 12,1-10
Warum scheitern wir immer wieder? Warum lässt uns Gott auch als Christen so viele Misserfolge erleben? Es ist ja nicht schön, mit der Nase auf die eigenen Schwächen gestoßen zu werden. Doch genau das tut Gott immer wieder mit uns. Warum? Weil es unsere Schwächen sind, die uns zu Gott zurückbringen.
Dieser Blog-Beitrag von Johannes Röskamp erschien zuerst auf SON OF A PREACHER MAN . Lies hier den Original-Artikel "Schwach und krank? – Gott sei Dank!".
Laß dir an meiner Gnade genügen.
Gibt es überhaupt eine Gotteserkenntnis, ohne die ..Gnade.. erkannt zu haben?
Kann man die christliche Landschaft so verunsichern? wenn man unter der Gnade Gottes lebt? (wie ja heute überall sichtbar wird).
Paulus ist hier Vorbild, im gehorsam, und beugt sich dem Willen Gottes.
Er war ja von Haus aus ein Pharisäer, und vor seiner Bekehrung energiegeladen und strotzte nur so vor stärke, er herrschte und verfolgte die Gemeinde Jesu, und glaubte sich damit im Recht, nach den Lehren, mit denen er gross wurde.
Dieser Veranlagung setzte Gott die Gnade gegenüber.
Schwach…aber Gottes Stärke wird freigesetzt–
Krank…am alten Wesen, — Gottes Gnade verändert–
Gott sei Dank…wir müssen uns nicht verändern, wir dürfen uns verändern lassen
Lass dir an meiner Gnade genügen— auch wenn der Weg dir nicht immer gefällt, …Gott weiss es besser.