Ist Gott zornig?

Die Predigt, wie Gott „tickt“ fand ich gut, bis dann am Schluss der überraschende Satz kam „Gott ist nicht zornig“. (Ja, er ist nicht zornig auf seine Kinder wegen Jesus).
Ich mache mir seit Sonntag darüber immer wieder Gedanken…..

Jesus spricht vom Zorn Gottes! (Gottes Zorn IST heilig). Das neue Testament spricht sehr oft davon. Im alten Testament steht geschrieben, dass es lange braucht, bis Gott zornig wird.

Gottes Zorn ist nicht wie menschliche Emotionalität. Wenn er seinen Zorn ausübt wie nach der persönlichen Besichtigung von Sodom und Gomorra nach dem Abraham-Gespräch, dann ist die Absicht dahinter: Rettung der Menschheit – die Sodomer sind ein warnendes Beispiel für nachfolgende Generationen bis heute, damit nicht Menschen denselben Irrweg gehen und sich ihr „eigenes Grab schaufeln“. Also bewirkt Gottes Zorn im Nachhinein Rettung für diejenigen, die sich warnen lassen.
Gott will Umkehr dadurch, dass Menschen seine Güte erkennen. Einige kehren um durch Gerichtswarnungen (siehe Ninive, eine ganze Stadt kehrte um!) Es ist zehnmal besser durch einen Schicksalsschlag / Krankheit ohne ….xxx (Gliedmaßen)…. ins Leben einzugehen, als für immer in einer Hölle verloren zu sein. Wieder Worte von Jesus!

Lügt Jesus? Droht er? Warnt er? Warum? Wovor?

Es gibt Gottes Zorn

Es ist nicht seine wichtigste, grundlegendste Eigenschaft, sondern es braucht Zeit bis er zornig wird – er IST Liebe. Aber das passt zusammen.

Ist Gott heute auf Menschen, die ihm nicht gehorchen, zornig?Kann ein liebender Gott zornig sein? Jesus lehrte seine Jünger, Gott Vater zu nennen. Aber wer bist du?

Es gibt wohl selten einen legitimen menschlichen Zorn, (wir sollen nicht den Tag vergehen lassen, bevor wir den Zorn beenden.)
Aber Gottes Zorn bleibt ganz einfach über einem Menschen, der von Jesus nix wissen will.
Jesus sagt, der Zorn Gottes „bleibt“, und das obwohl Gott sich den Menschen „nicht unbezeugt gelassen hat, indem er ihnen Gutes tat und ihnen vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gab und ihre Herzen mit Speise und Fröhlichkeit erfüllte. “
Für Christen gilt: Der Zorn Gottes liegt / lag auf Jesus! deswegen entgehen Jesus-Gläubige dem Ger…. dem was??? ….Gericht.
Äh Gericht!
Anklage, Richter, Strafe – wieder.
Davor rettet Jesus, er kam nicht, um Gerechte zu retten oder zu heilen…..

Dieser Blog-Beitrag von Rolf Oetinger erschien zuerst auf jesus-blog.de . Lies hier den Original-Artikel "Ist Gott zornig?".

Über Rolf Oetinger

Über 60 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder. Schwabe, der eine Hessin geheiratet hat und hauptsächlich im Bereich Haushaltsauflösungen inklusive Verwertung als Selbständiger arbeitet. Christ seit 1986, was für alle Beteiligten das deutlich Bessere ist.

29 thoughts on “Ist Gott zornig?

  1. Vor Jahrzehnten gab es in einer Predigt eine Erklärung dazu, ich glaube es war Keith Warrington, die ich sehr gut fand. Sinngemäß habe ich es so in Erinnerung:
    Gott ist voller Liebe und voller Barmherzigkeit und das ist das erste und wichtigste, was über Gott zu sagen ist. Aber Gott ist gleichzeitig auch gerecht und heilig. Warum geht es nicht ohne? Weil Gott sonst seine eigene Autorität untergraben würde und nicht mehr glaubhaft wäre. Gott ist damit quasi „gezwungen“ heilig zu sein. Deshalb hat Gott in seiner großen, nichts übersteigenden Liebe Jesus gesandt um auf diesem Weg ein Gnadenangebot für uns machen zu können. Aus dieser Logik folgt dann auch, dass Gott zornig sein kann, wenn er in seiner Liebe UND Heiligkeit nicht anerkannt wird

    1. Pippi Langstrumpf: ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt,
      lieber Manfred Reichelt, fangen sie doch mal an die Bibel zu lesen, sie werden staunen, wie oft der Zorn Gottes erwähnt wird.

        1. @Manfred Reichelt,
          ich soll ihren Blogbeitrag lesen? wofür, warum, bringt doch eh nix.
          wenn sie der Wahrheit der Bibel nicht glauben wollen, ja was wollen sie denn dann?

          1. Was ist denn die „Wahrheit der Bibel“? – Ist Ihnen nicht bekannt, wie viele sich widersprechende Aussagen es zu einundderselben Bibelstelle unter denen, die Christen sein wollen, gibt?
            Die Wahrheit ergibt sich nicht aus dem Buchstaben (1. Kor. 3,6).

  2. Blogeintrag gelesen – um es kurz zu machen, ich bleibe beim biblischen Befund und dem, was Gott über sich selbst sagt, und bastele mir meinen Gott nicht so zurecht, wie ich ihn gerne hätte. Immer wieder flüstert die Schlange „sollte Gott gesagt haben …?“.

    1. Ehe es durch die Struktur der Kommentare fehlverstanden wird: mein vorheriger Kommentar bezieht sich natürlich auf den Beitrag von M.Reichelt, die Ausführungen von Rolf sind m.E. biblisch fundiert.

    2. Jeder bastelt sich etwas zusammen, der die Wahrheit nicht erkennt. Dann gibt es nämlich falsche Schlussfolgerungen auf Grund des Bibelwortes, die nur dann nicht ins Auge fallen, wenn man sie nicht mit anderen Bibelworten oder Behauptungen in Zusammenhang bringt.

      1. @Manfred
        ….wahrscheinlich kommst du dann auch nicht damit klar, dass die Bibel einen Ort ewiger Pein beschreibt?

        Dann diese Worte Jesu:
        https://www.bibleserver.com/text/LUT/Matthäus18, 23 und 32-35

        23 Darum gleicht das Himmelreich einem König, der mit seinen Knechten abrechnen wollte. (Lutherbibel 2017)

        32 Da befahl ihn sein Herr zu sich und sprach zu ihm: Du böser Knecht! Deine ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich gebeten hast; 33 hättest du dich da nicht auch erbarmen sollen über deinen Mitknecht, wie ich mich über dich erbarmt habe? 34 Und sein Herr wurde zornig und überantwortete ihn den Peinigern, bis er alles bezahlt hätte, was er schuldig war. 35 So wird auch mein himmlischer Vater an euch tun, wenn ihr nicht von Herzen vergebt, ein jeder seinem Bruder. (Lutherbibel 2017)

        Gottes Zorn kann man nicht mit menschlicher Emotion, womöglich mit menschlicher Schwäche vergleichen! Er ist heilig und ebenso sein Zorn!!
        Er ist gerecht, wenn er zornig ist auf denjenigen, der nicht vergeben will…bis er alles bezahlt hat, was er schuldig war. Gott ist nicht launisch! Er ist nicht wie ein alkoholisierter Vater oder Schläger, der nur darauf wartet, bis jemand einen Fehler macht und stets innerlich kocht oder köchelt. Ich denke, manche Menschen haben durch schlechte Erziehung, schlechte Väter ein falsches Verhältnis zu Strafe, gerechten Zorn etc.
        Manche haben auch nie Autorität kennengelernt. Antiautoritär erzogen gibt es kein Verständnis zu einem „nein“ OHNE Schuldgefühle. Gott hat keine Schuldgefühle wenn er „nein“ sagt. Er sagt, was er meint und meint was er sagt – auch mit Konsequenzen. Manche haben Probleme damit, dass ein „nein“ ein „nein“ bedeutet. Gott nicht.
        Er ist langsam zum Zorn – NICHT schnell!!
        Er ist barmherzig und gütig. Aber es gibt auch den Zorn Gottes – was machst du mit dem Satz Jesu: „der Zorn Gottes bleibt über ihm ??? Denkst du, Jesus ist nicht up to date??

        1. Lieber Rolf,
          zunächst: Über Bibelstellen, mit denen ich nicht klar komme, schreibe ich nicht. Ich schreibe nur über solche Dinge, deren ich mir gewiss bin.
          Denn schließlich bin ich ja von Gott eingesetzt um mit zu helfen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
          Nun kann niemand lehren, der keine Selbst- und Gotteserkenntnis hat. Deshalb sind nur Wenige berufen zu lehren.
          Damit ist auch eine große Verantwortung verbunden. Deshalb schreibt Jak 3,1 „Werdet nicht viele Lehrer, meine Brüder, da ihr wisst, dass wir ein schwereres Urteil empfangen werden!“ –
          Das hinderte natürlich nicht, dass die Gemeinden von den Lehren unberufener Lehrer beherrscht werden.

      2. Ganz wichtig ist die Feststellung, dass immer nur die anderen etwas aus Unkenntnis zusammen basteln, man selbst aber nie. Und das darf man dann, in aller Demut natürlich, auch sagen, damit die Welt erkenne, in wem die Fülle des Heiligen Geistes wohnt.

        Jetzt weiter ohne Sarkasmus: vor dem Posten mal in den Spiegel gucken, ob das Geschriebene nicht doch auf mich zurückfallen könnte.

  3. Statt stereotyp Werbung für seinen Blog zu machen, möge Manfred Reichelt doch bitte HIER und JETZT im Forum argumentieren und sich dann auch ggf. der berechtigten Sachkritik anderer an seinen unhaltbaren Behauptungen u.a. über das Wesen Gottes stellen.
    SO mit seinem jetzigen Gebaren halte ich ihn jedenfalls für einen Schwarmgeist und Irrlehrer.

    1. Weshalb bringen Sie keine Sachkritik, sondern argumentieren ad hominem? – Wieso ist meine Behauptung unhaltbar? Auf meinem Blog finden Sie nicht miteinander Unvereinbares, weil alles aus einem Guss ist. Aber allgemein kennt man nur Zusammengestoppeltes.

    1. Ja, das ist natürlich immer dann eine Möglichkeit, wenn die eigenen Argumente ausgehen. Wir kennen das ja genügend aus der Kirchengeschichte. Wer nicht dem eigenem Dogma zustimmte wurde mundtot gemacht, und sei es durch das Feuer!

  4. @Manfred Reichelt:
    Sie behaupteten hier:
    „Gott war noch nie zornig und wird es auch niemals sein“
    Das ist so haltlos und hanebüchen, dass ein Bibelkenner sich nur darüber an den Kopf fassen kann.
    Allein ein Blick schon in eine Wortkonkordanz offenbart die völlige Haltlosigkeit solcher Behauptung von M.Reichelt. Seitenweise werden da Bibelstellen gerade auch von Gottes Zorn angeführt.

      1. Typisch geradezu, dass dieser von mir und anderen hier abgelehnte angebliche „Gottes-Lehrer“ Manfred Reichelt sich als verkanntes „armes Opfer“ mit Kopernikus oder Galileo Galilei zu vergleichen sucht.
        Geht’s noch?

  5. M.R. weiß das alles, aber er schafft es noch nicht, sich von der alten Platte zu trennen, ,ist er ein Verirrter, ein Verwirrter od. ein Suchender? diese Frage kann er sich nur selbst beantworten.

    1. @ Lilli,
      Liebe Lilli,
      wenn Sie WIRKLICH wissen wollen wer oder was ich bin, dann brauchen Sie nur auf „Über“ ( https://manfredreichelt.wordpress.com/eine-seite/ ) zu schauen.
      Ein solcher Mensch kann nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen, die zum gegenwärtigen erbahrmungswürdigen Zustand der Christenheit führten, und deshalb auch nicht den Menschen mit Texten schmeicheln, die sie gern hören möchten: „Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, weil es ihnen in den Ohren kitzelt.“ (2Tim 4,3)

      1. @Manfred Reichelt,
        ne, das glaub ich jetzt nicht,
        ich tu ihnen den gefallen, und lese mir ihren ,link“ später durch, aber wenn sie keine neue Platte aufgelegt haben, dann melde ich mich nochmal.

        1. @Manfred Reichelt,
          Tut mir leid, aber sie lesen zuviel Harry Potter, od. ähnliches.
          An ihrer Stelle würde ich, ,die Aufgabe die sie haben,“ schnellstens zurückgeben, denn, der Preis dafür, kostet sie ihre Seele.
          lieber Manfred Reichelt, sie sollten umkehren, bevor es zu spät ist.

          1. Liebe Lilli,
            mich wundert es immer wieder, wie unsichere und und unwissende Menschen sich der Sache sichere wissende Menschen belehren wollen.
            Das kann man sich nur mit einer Indoktrination erklären, zu der sich ein Bewusstsein gesellt, wie man es aus der Kindheit kennt: Wenn ich groß bin, werde ich Pilot oder Ärztin! – Man stellt sich das ganz einfach vor, weil man keine Ahnung hat, was alles dazugehört!

  6. sie wiederholen sich, Manfred Reichelt.
    und, sie belehren, nein das wollte ich sicher nicht, nur mal zum Nachdenken einladen, denn ich glaube nicht, das sie sooo wissend sicher sind, da sind wohl doch noch ein paar Fragen offen, die den wahren Sinn des Lebens betreffen.

    1. Lilli, einem Menschen, der so wenig von Selbstzweifeln geplagt ist, kommen wir argumentativ nicht bei. Und wenn wir tausend Bibelstellen zitieren, mit Konkordanzen, linguistischen Untersuchungen usw. ankommen, auf rabbinische Lehren hinweisen (die tatsächlich interessante Ausführungen zum Verständnis des AT haben) – es gilt das Gleichnis vom Vierfachen Ackerfeld, und hier ist ein Teil der Aussaat nicht auf fruchtbaren Boden gefallen und wird es auch vorerst nicht.
      Wenn Gott nochmals Gnade schenken will, schickt er einen Impuls, der das selbstgezimmerte Lügengebäude zum Einsturz bringt und den ohne Berufung arbeitenden Lehrer klein und demütig macht. Wäre ich spitzfindig, dann würde ich meinen, Gottes Zorn über M.R. ist so groß, dass er sein Herz verstockt hat. Hmm, aber irgendwie gefällt mir die Idee, dass Gottes Zorn auf demjenigen liegt, der Gottes Zorn abstreitet, und diesen dann verstockt: damit hätten wir einen außerbiblischen Nachweis von Gottes Zorn.

  7. Manfred Reichelt schreibt heute Morgen als „Antwort“ auf Rolf:
    „Über Bibelstellen, mit denen ich nicht klar komme, schreibe ich nicht. Ich schreibe nur über solche Dinge, deren ich mir gewiss bin.
    Denn schließlich bin ich ja von Gott[!] eingesetzt um mit zu helfen, den Karren aus dem Dreck zu ziehen.
    Nun kann niemand lehren, der keine Selbst- und Gotteserkenntnis hat. Deshalb sind nur Wenige berufen zu lehren.“

    Ich denke, diese wenigen von Hybris nur so strotzenden Zeilen dieses „Lehrers“ sprechen für sich.

    Noch Fragen?

  8. Das alte Dilemma. Es gibt viele Konflikte, wenn der Glaube am Buch hängt. Jeder hat DAS Buch.
    Darüber steht Gott, der die absolute und unwandelbare Wahrheit ist. Diese kann sich natürlich in religiösen Schriften ausdrücken. Aber es gibt noch ein zweites Gleis, nämlich das der Vernunft, und in der Hinsicht muss ich Herrn Reichelt Recht geben. Diese Wahrheit, die Gott ist, steht ja nicht im luftleeren Raum, sondern steht auf etwas, dem man mit der Vernunft nachgehen kann. Klar, ist auch nicht unfehlbar, und hängt viel mit der Kraft und Reinheit des jeweiligen Denkorgans zusammen.
    Es ist also gut, zweigleisig zu fahren, also das geschriebene Wort mit der Vernunft zu verbinden.
    Mit den besten Wünschen und Grüßen!

  9. Der Zorn Gottes ist eine Folge seiner großen Liebe am Vollkommenen, Guten und Heiligen. Gott ist absolute Heiligkeit, Reinheit und Liebe – und darum muss ER auch abgrundtief all das hassen und dem zürnen, was dem entgegensteht. Nur wer gleichgültig ist, wird alles Unrecht, alle Sünde und alle Bosheit ohne jede Regung hinnehmen können, wenn sie ihn nicht selbst betrifft. Die Frage muss sein: Wollen wir, dass Gott gerecht ist oder nicht? Einen ungerechten Gott will keiner, weil ihm nicht zu trauen wäre. Ein gerechter Gott aber muss jeden Sünder verdammen. Und für dieses Dilemma ist allein das Werk Christi die einzige Lösung. Ansonsten wäre jeder von uns geliefert.

    Und selbst der Herr Jesus redet vom Zorn Gottes.

    Joh. 3,36 „Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.“

    1. Thess. 1, 10 und um seinen Sohn aus dem Himmel zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat, Jesus, der uns errettet vor dem zukünftigen Zorn.“

    Der Zorn Gottes wird schon geoffenbart, wie es im Römerbrief steht. Aber der endgültige „Tag des Zorns“ steht noch aus. Und darüber findet man im AT sehr viel.

    Um noch eins „draufzusetzen“ > Teil seines Zorns ist auch der Hass gegen den Sünder selbst. „Gott liebt den Sünder, aber er hasst die Sünde“ ist nicht so ganz zuende gedacht: Gott verdammt ja die Sünde nicht in die Hölle, sondern die, die sie getan haben: nämlich die Sünder.

    Psalm 5,6 „Die Prahler bestehen nicht vor deinen Augen; du hasst alle Übeltäter.“

    Psalm 11.5 „Der HERR prüft den Gerechten; aber den Gottlosen und den, der Frevel liebt, hasst seine Seele.“

    Um es kurz abzuschließen: Gott liebt dennoch die Menschen, denen er so sehr zürnt im Sohn, der den Zorn Gottes ertragen und den, der sich an den Sohn hält für gerecht und heilig rechnet, ganz so, wie es sein absolut geliebter Sohn ist.

    Gedanken entliehen aus „Die Kraft der Evangeliumsbotschaft“ von P. Washer

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