Die ehemalige Ratsvorsitzende der EKD, Margot Käßmann, hat Papst Franziskus bei den Themen Ehe, Abtreibung und Familie als „engstirnig“ bezeichnet. Wie sie in ihrer Kolumne in der „Bild am Sonntag“ schreibt, ginge es „gar nicht“, dass der Papst die Abtreibung ungeborenen Lebens mit der „Vernichtungswelle der Nationalsozialisten“ gleichsetze.
Papst Franziskus zeigte sich von dieser Kritik tief getroffen. „Frau Käßmann hat Recht. Ich weiß auch nicht, wie ich darauf gekommen bin, als Oberhaupt der Kirche christliche Werte wie den Schutz des Lebens zu verteten. Da ginge natürlich gar nicht.“
Er sei auch unsicher, wie er angesichts eines solch vernichtenden Urteils einer Frau ohne jedes Amt seine eigenes noch weiterführen solle. Er werde daher als baldmöglichst sein Pontifikat niederlegen, um einem weniger engstirnigen Nachfolger Platz zu machen.
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Dieser Blog-Beitrag von Dr. Sebastian Moll erschien zuerst auf Messe in Moll . Lies hier den Original-Artikel "Nach Käßmann-Kritik: Papst Franziskus tritt zurück!".
Die Einen wollen sich ihre Freiheit selber machen, und finden doch kein Leben.
—–willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. Matth 19. 17b—–
Die Anderen wollen sich dem Gebot Jesu unterordnen, und werden befreit zum Leben.
—–Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. 2.Kor 3. 17,—–
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