Die Weihnachtsgeschichte ist bekannt. Alle Jahre wieder hören wir von Stern, Stall, Hirten und Weisen. Doch was steckt eigentlich dahinter? Was passiert Weihnachten zwischen Himmel und Erde? Werft mit mir einen Blick hinter die weihnachtlichen Kulissen, lüftet das tiefe Geheimnis dieses Festes und erfahrt, was der Oberförster damit zu tun hat.
Geboren in den frühen 80ern. Jesus-Nachfolger. Pastor. Leidenschaftlicher Prediger. Missionar. Worshiper. Reformierter. Verheiratet. Vater von vier. Reisender. Linuxer. Mapper. Und vieles mehr.
Mein größter Wunsch: Dass Menschen Jesus kennenlernen. Dafür lebe ich. Dafür arbeite ich. Dafür predige ich. Jetzt auch hier.
Habe mir Gestern ihre Predigt angehört, was mich sehr berührt hat ist die Tatsache, das sie in den Johannes Versen auch eine ,,Weihnachtsgeschichte sehen, bisher wurde in den Evangelien Matthäus und Lukas von der Niedrigkeit Gottes berichtet, der als Kind in seiner ganzen Hilflosigkeit sich den Menschen gleichstellte.
Johannes aber beschreibt wer da kommt: die Botschaft klingt fast wie ein Lobgesang von der Majestät Gottes, er kündigt an, das Heilige, Majestätische, das Wort, das ewig ist und war in der ganzen und vollkommenen Gottesgnade.
In den wenigen Joh.-Versen liegt die ganze Heilsgeschichte: im Anfang, also vor der Schöpfung, die Finsternis der Welt nach dem Sündenfall, die Sehnsucht Gottes die zerstörte Beziehung wieder herzustellen,
–Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. Joh 1. 12–
Hier ist schon das ,,es ist Vollbracht“ zu hören, der Weg nach Hause ist offen, in meines Vaters Haus sind viele Wohnungen, in den Joh. Worten spürt man etwas von der Freude des Vaters, der den Heilsplan schon in seiner Vollendung sieht.
Hier strahlt die ganze Gnade und Liebe Gottes hindurch.
Also, eine wirklich frohmachende Weihnachts (Heilsgeschichte) Geschichte.
Ganz herzlichen Dank für die schöne Rückmeldung. Ja, Johannes versteht es tatsächlich, in wenigen Sätzen die gesamte Heilsgeschichte zu erzählen. Und uns dabei mit zu nehmen in das geistliche Geschehen von Weihnachten. Ich freue mich sehr, dass es sie angesprochen hat.
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Habe mir Gestern ihre Predigt angehört, was mich sehr berührt hat ist die Tatsache, das sie in den Johannes Versen auch eine ,,Weihnachtsgeschichte sehen, bisher wurde in den Evangelien Matthäus und Lukas von der Niedrigkeit Gottes berichtet, der als Kind in seiner ganzen Hilflosigkeit sich den Menschen gleichstellte.
Johannes aber beschreibt wer da kommt: die Botschaft klingt fast wie ein Lobgesang von der Majestät Gottes, er kündigt an, das Heilige, Majestätische, das Wort, das ewig ist und war in der ganzen und vollkommenen Gottesgnade.
In den wenigen Joh.-Versen liegt die ganze Heilsgeschichte: im Anfang, also vor der Schöpfung, die Finsternis der Welt nach dem Sündenfall, die Sehnsucht Gottes die zerstörte Beziehung wieder herzustellen,
–Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben. Joh 1. 12–
Hier ist schon das ,,es ist Vollbracht“ zu hören, der Weg nach Hause ist offen, in meines Vaters Haus sind viele Wohnungen, in den Joh. Worten spürt man etwas von der Freude des Vaters, der den Heilsplan schon in seiner Vollendung sieht.
Hier strahlt die ganze Gnade und Liebe Gottes hindurch.
Also, eine wirklich frohmachende Weihnachts (Heilsgeschichte) Geschichte.
Ganz herzlichen Dank für die schöne Rückmeldung. Ja, Johannes versteht es tatsächlich, in wenigen Sätzen die gesamte Heilsgeschichte zu erzählen. Und uns dabei mit zu nehmen in das geistliche Geschehen von Weihnachten. Ich freue mich sehr, dass es sie angesprochen hat.