Das Virus war nun in der Familie nachgewiesen worden. Leichtes Fieber, Schüttelfrost. Plötzlich war einer betroffen mit robuster Gesundheit, er war eine deutsche Eiche. Man mied die Familie, es fehlte nur, dass ihr Haus markiert wurde. Sie standen plötzlich unter Quarantäne wegen der Ansteckungsgefahr, damit nicht ein ganzes Volk stirbt.
Keiner konnte sie sehen, ertasten oder fühlen, die Viren waren schwer nachweisbar, manchmal nach zwei, manchmal erst nach über drei Wochen. Die offizielle Quarantäne dauert zwei Wochen aber manchmal dauerte es drei Wochen bis zum Ausbruch. Plötzlich war sie da, die Krankheit breitete sich aus als eine Seuche.
Es wurden Kreise gezogen um Orte mit dem Zirkel auf der Karte. Nervöse Anwesende, die Wirtschaft kollabierte im Nu. Firmen konnten nicht mehr ausliefern. Die Post beförderte keine Pakete mehr in entsprechende Gebiete, Keiner durfte rein oder raus – außer ein paar mutige Kuriere.
Frauen weinten, weil sie nicht zu ihren Arbeitsplätzen gelangten. Es wurden militärisch abgesicherte Ringe gezogen zu ihrer Sicherheit. Dann tote Menschen, die abtransportiert werden mussten. Sie starben an der Seuche, die Leichen wurden am Stadtrand verbrannt.
Die Menschen wagten nicht, sich gegenseitig zu besuchen, die Krankheit war allgegenwärtig, die Kirchen noch leerer als sonst. Alle öffentlichen Veranstaltungen waren untersagt, die Stadt wirkte wie ausgestorben, leer. An einem Haus hatten sie die stählerne Tür zugeschweißt, die Bewohner bekamen Nahrungsmittel durchs Fenster gereicht.
Der alte Mann Mose, der das Volk Israel aus Ägypten führte, hatte mit einer Plage zu tun. Menschen starben wie Fliegen. Gebissen von Schlangen sanken sie nieder und starben, sie verendeten. Mose tat, was er immer tat, er betete zu Gott, der ihn beauftragt hatte, ein schwieriges widersprechendes Volk herauszuretten aus den Fängen der Ägypter. hier
„Gott mein Volk stirbt! Mein Volk stirbt!“
Gott antwortete plastisch: Mach dir eine Stange und stell sie hin, so dass alle Israeliten sie sehen können und befestige daran eine Kupferschlange.hier Wenn jemand von der Schlange gebissen wurde und er schaut auf die aufgerichtete Schlange, dann soll er nicht sterben, sondern er soll leben. Das war der Auftrag Gottes an Mose. Und Mose lies eiligst eine Stange aufstellen, an die er die eherne Schlange befestigen lies. Und diejenigen, die darauf blickten, lebten. Sie überlebten, atmeten auf und sie dankten Gott, tatsächlich sie dankten Gott.
Dieser Blog-Beitrag von Rolf Oetinger erschien zuerst auf jesus-blog.de . Lies hier den Original-Artikel "die Seuche".
Lieber Rolf, mir ist nicht ganz klar was du mit deinem Artikel sagen willst. Könntest du das alles etwas deutlicher formulieren, welche Gedanken dich dazu gebracht haben? Ich vermute es geht dir um das Coronavirus. Das allerdings ist eine Krise, mit Weltweit gravierender Auswirkung.
Und davon sind alle Menschen betroffen, wenn diese Krise nicht aufgehalten werden kann. Oder glaubst du, wenn Städte abgeriegelt werden, das es dich nicht trifft?
Auch mir fällt die Interpretation schwer, aber als Versuch:
Wir sehen eine Gegenüberstellung, wie Menschen mit einer Situation umgehen, die als lebensbedrohend empfunden wird. Es hapert schon mit der Gefahreneinschätzung sowohl für das irdische Leben (aktueller Stand der Grippe in Deutschland: rund 80.000 Erkrankte, ca. 130 Tote) als auch für das ewige Leben (Anteil Atheisten in Deutschland ca. 30% zzgl. derjenigen, die an irgendwas glauben, nur nicht an Jesus).
Die einen versuchen sich in menschlicher Hektik und Regelungswahn und meinen, damit ihr Leben erhalten zu können, vergessen dabei die Mitmenschlichkeit und Mitgefühl, die anderen schauen auf Jesus (bzw. vergleichbar dazu die Kupferschlange, ein Symbol für die ans Kreuz genagelte Sünde).
Jeder, der nicht am Virus stirbt, erfährt eine Verlängerung seines irdischen Lebens. Eine echte Lebensrettung erhält nur der, der auf Jesus schaut.
Letztendlich geht es m.E. um die Frage: was bestimmt mein Leben? Und wie definiere ich Leben (steht der Körper im Vordergrund, oder die Ewigkeit)?
Stephan, die Gegenüberstellung hilft aber niemandem, und die Zeit, die Häupter zu erheben ist noch nicht gekommen. Die Apostel haben es doch vorgemacht, sie haben sich auch nicht abschrecken lassen von den Krisen durch die sie bedrängt wurden, sie hatten einen Auftrag, der bis heute gilt.
Schon Francis Schaeffer hat die Zeit, in der wir heute sind, vorhergesagt.
Wir wissen ja, persönlicher Friede und Wohlstand ist nur vorübergehend eine ,,Scheinlösung“, die wahre Identität des Menschen wird dadurch verschleiert, ….ist man dann satt (übersättigt), wird man erkennen müssen, das alle Werte ausgehebelt wurden, und dem Scheinfrieden und Wohlstand geopfert wurden. Was bleibt? Nicht mehr die Suche nach wahrhaften Werten (Sinnfindung), denn die hat man ja für sich ausgehebelt, und keiner ist so schizophren etwas zu suchen was er selbst vernichtet hat. Dem Verlust der Werte folgt heute der Verlust des Friedens und die drohende Gefahr des verlustes des Wohlstands. Bleibt nur noch hilflose Agression, Frust, Selbstzerstörung Angst.
Katastrophen Ängste Nöte, dienen Gott dazu auch noch die Letzten zu erreichen,….lasst euch versöhnen mit Gott“ kehrt um.
Es geschehen seit 2015 viele Dinge……
Jesus kommt wieder wenn die Vollzahl der Heiden eingegangen ist. Also Christen haben viel zu tun, nicht aber aufzuteilen, wen es trifft und wen nicht.
Hast du jemals gehört von den Verfolgten Christen, ach wie schön, wir sind geretttet? Nein, sie gehen hin, in Gefahr für Leib und Leben, um den Menschen das Evangelium zu bringen.
Wir Wohlstands-Christen sind zu Egoisten geworden.
Also noch ist es nicht so weit das wir unsere Häupter erheben sollen, noch gilt der Auftrag Gottes, der will das alle Menschen errettet werden. Natürlich sollen wir auf das Kreuz (Kupferschlange) sehen, aber nicht es für uns allein in Beschlag nehmen, Jesus starb für alle Menschen, …..das verweilen bei den Sünden der Menschheit lähmt nur unseren Blick für den Auftrag Gottes, und lässt uns in einer gewissen Aroganz auf unsere ,,gesicherte“ Erretung blicken. Sind das nicht auch auswirkungen des persönlichen Friedens und Wohlstand? Wir alle sind Sünder, und Gottes Gnade gilt allen Menschen.
Wir Christen sind alle nicht in die Erlösung von Jesus Christus hineingeboren, wir standen genau so fern von Gott wie viele Menschen heute, die in Ängsten sind und die Orientierung verloren haben, sitzen wir nicht alle im gleichen Boot? Was den Ungläubigen trifft kann auch den Gläubigen treffen. Jesus hatte/hat Liebe für den Verlorenen Verirrten Verführten, bis zum letzten Atemzug.
Du interpretierst etwas in meine Worte hinein, was ich nicht geschrieben habe.
Vorneweg: „Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebet bis an den Tod.“
Offenbarung 12,11
Die Botschaft des Kreuzes gilt „mir“, also jedem Menschen einzeln. So wie auch jeder selbst für sich auf die Kupferschlange blicken musste, um dem Tod zu entkommen. Wer auf die Kupferschlange geschaut hat und errettet wurde, hätte wohl mit Freuden dieses Symbols für andere sichtbar hochgehalten: „Seht her, hier erfahrt ihr Rettung.“ Und genauso ist es heute, wenn Jesus einen Menschen errettet hat. Ich nehme das Kreuz für mich in Beschlag, denn es ist meine Rettung. Und gleichzeitig ist es für jeden Errettung, der ebenfalls auf Jesus schaut, und von daher trage ich die Botschaft weiter.
Off 12,11:
Überwunden haben wir durch des Lammes Blut (Jesus).
Wir sagen Zeugnisse des Wortes. (Röm 10,9: Wenn ihr also mit dem Mund bekennt: »Jesus ist der Herr«, und im Herzen glaubt, dass Gott ihn vom Tod auferweckt hat, werdet ihr gerettet.)
Und wir lieben nicht unser eigenes Leben bis in den Tod, sondern schauen auf die Ewigkeit bei Gott. (Wir haben die Welt, auf die der Satan geschleudert wurde, überwunden. 1. Joh 5, 4ff: Denn alles, was aus Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat. 5 Wer ist es aber, der die Welt überwindet, wenn nicht, der da glaubt, dass Jesus Gottes Sohn ist?)
Der gottlose Mensch sorgt sich um sein Leben, schiebt Panik vor dem Corona-Virus, obwohl die Grippe momentan viel gefährlicher ist. Er setzt falsche Prioritäten für sein Leben. Der in Jesus wandelnde Menschen schaut auf die Ewigkeit und legt sein irdisches Leben in Gottes Hände. Er weiß sich in ihm geborgen, weiß, dass von ihm die Kraft in Verfolgung und Anfechtung kommt (Off 12,14; Jes 40,31).
„Also noch ist es nicht so weit das wir unsere Häupter erheben sollen“: Doch. Das können wir. Denn Satan hat keine Macht mehr über uns, kann uns nicht mehr vor Gott verklagen (Off 12,10ff; siehe auch Hes 28). Meine Heilsgewissheit ist nicht die Frucht einer Arroganz oder eines „persönlichen Friedens“ oder „Wohlstandes“ – obwohl, andererseits: „Friede den Menschen auf Erden“ heißt für mich, dass für mich die Feindschaft zwischen Gott und Mensch beendet ist, „Wohlstand“ steht für meine Schätze im Himmelreich. Alles nicht erworben durch eigenes Verdienen, sondern durch Gottes Handeln, allein aus Gnade.
Stephan, mein Kommentar war nur teilweise an dich gerichtet, und zum Teil meine Gedanken zu Francis Schaeffer, aus seinem Buch ,,wie sollen wir denn leben“. Da beschreibt er nämlich was dem Menschen am Ende noch wichtig ist, nämlich ,,persönlicher Friede und Wohlstand“
—Ich nehme das Kreuz für mich in Beschlag, denn es ist meine Rettung. Und gleichzeitig ist es für jeden Errettung, der ebenfalls auf Jesus schaut, und von daher trage ich die Botschaft weiter. —
Ich nehme für mich auch das Kreuz in Beschlag, …..was ich zum Ausdruck bringen wollte ist, das es in Deutschland kaum noch verstanden wird, was Jesus am Kreuz vollbracht hat, und es auch Gottferne Menschen es in Beschlag nehmen können, wenn es ihnen denn erklärt würde.
Auf Jesus schauen? Aber auf wen schauen sie denn, den sie nicht kennen?
Ich hoffe du fühlst dich jetzt nicht von mir auf die Füsse getreten, das war nicht meine Absicht.
Stephan, Jesus sagt: Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, darum das sich eure Erlösung naht. Lukas 21.28
Ich sehe darin, das wir in der Drangsal stehen, denn wir warten ja nicht auf die ,,Erlösung“ die ist uns ja schon geschenkt. Aber die Not wird vielleicht so groß, das wir, wenn nichts mehr geht, auf die Erlösung warten (Befreiung aus der Drangsal) und darum macht Jesus Mut, das wir unsere Häupter erheben dürfen.
Ob wir schon in der Drangsalzeit / die große Trübsal gem. der Bibel leben, möchte ich nicht beurteilen. Manches spricht dafür, aber manches halte ich derzeit nur für die Wehen oder Abschattungen dessen, was da noch in größerem Stil kommen wird. Es ist immer noch Gnadenzeit, noch ist Zeit zur Umkehr.
Das heißt jetzt nicht, dass nicht der ein oder andere Christ im Leben eine Drangsal erfährt, persönliche Trübsalszeiten durchmachen muss, die Angriffe des Satans laufen ja beständig.
Ich greife nochmals Off 12, hier das Ende des Kapitels. „Wüste“ steht nicht für Einöde, sondern für den Ort, zu dem Gott seine Kinder führt (die Gemeinde, die zu dem Zeitpunkt noch auf der Erde existiert). Das bedeutet gleichzeitig Bewahrung, Absonderung, Versorgung durch ihn (denken wir mal nur an das Manna) … Gleichermaßen kommen die Flügel des Adlers zur Sprache, ein aus Jes 40 bekanntes Bild: Gott gibt uns Kraft und Stärke.
Und das sind doch tolle Zusagen. Egal, was in der Welt passiert, wie sie einen verrückt machen wollen mit Krankheiten, Attentaten, Terror, Klimaängsten, …, das sind alles nicht die Dinge, die uns belasten. Das sind Dinge, durch die uns Gott durchträgt. Und es sind Dinge, die für die letzte Zeit vorhergesagt sind. Sie sind ebenfalls ein Ruf an die Menschheit: kehrt um, bekehrt euch, hier auf Erden wird euch nichts bleiben, und ihr selbst werdet nicht bleiben.
Aber was steht in Off 9 am Ende: Aber die übrigen der Menschen, die durch diese Plagen nicht getötet wurden, taten nicht Buße von den Werken ihrer Hände, so daß sie nicht mehr die Dämonen und die Götzen von Gold und Silber und Erz und Stein und Holz angebetet hätten, die weder sehen, noch hören, noch gehen können. Und sie taten nicht Buße, weder von ihren Mordtaten noch von ihren Zaubereien noch von ihrer Unzucht noch von ihren Diebereien.
Wenn man Rolfs Geschichte von der Viruserkrankung liest, dann möchte man losbrüllen: seht her, was ihr da anrichtet. Ihr isoliert die Menschen, um Euch zu retten, behandelt die Lebenden und die Toten wie Vieh, und doch werdet ihr eines Tages euer Leben verlieren, denn kein menschliches Handeln bringt euch die Errettung. Wenn es nicht der Virus ist, dann später der Krebs, Herzschlag oder Schlaganfall. Es wird passieren, und die Konsequenzen, der Tod, sind immer die selben.
Die Menschen sind wie auf der sinkenden Titanic, und jede Katastrophe fragt an wie John Harper, ob ihre Seelen gerettet sind: http://biblipedia.de/2019/01/28/glaubensvorbilder-i-john-harper-das-seelen-rettungsboot-der-titanic/
Hi Lilli,
schön, dass ich missverstanden werde.
Nein, es geht mir nicht darum, zu sagen, seht ihr, die Pest kommt und – ätsch – die Christen sind in Sicherheit, aber ihr Ungläubigen ja nicht.
Ich habe gesehen, dass trotz Psalm 91 Tausende zu meiner Linken nicht fallen und Zehntausend zu meiner Rechten auch nicht fallen und nur mich trifft es. Aber Gottes Wort ist trotzdem wahr und alle Menschen Lügner.
Er liebt uns, und ja – er hat Bewahrung für seine Leute vorbereitet und wenn nicht – siehe Daniel – sind wir bei ihm, beim liebenden Vater. Er liebt uns.
Einer der Erstentdecker des Coronavirus in China war ein christlicher Arzt, der kürzlich starb. Ein Christ.
Machen wir es uns klar. Wir gehen zum Rewe einkaufen und machen unsere jobs und unsere Überweisungen – aber durch irgendeine Wendung – sei sie von Gott verfügt oder warum auch immer – steht das Leben auf einmal still.
Es ist Schluss!!
Durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht…Jesaja 30,15
Gott macht Ruhe – oder wie gesagt – wenn man es nicht Gott zuordnen will – es kehrt Ruhe ein. Absolute Ruhe. Der Mensch denkt nach über sein Leben – oder nicht?
Immer noch nicht?
Die Eiche fällt, es ist vorbei, es kann demnächst vorbei sein, er läuft bereits durch die Straßen.
Jedes Leben kann demnächst vorbei sein! Sowieso könnte es demnächst vorbei sein! Wie Stephan sagte, sowieso sterben die Leute an Grippe – sie fahren gegen Bäume, gegen Wände, sie widerstehen Gott.
Der Mensch widersteht Gott. Zwischendurch denkt er, er ist stärker als er. Dann wiederum denkt er, es gäbe ihn gar nicht, dann wiederum ballt er die Faust gegen ihn und hasst ihn und fragt, wieso er dieses und jenes zulässt?!
Aber die Dinge nehmen ihren Lauf.
Jesus fragt Einen, ob er denkt, dass diejenigen, die vom Turm erschlagen wurden größere Sünder waren als die Glücklichen, die es nur sahen. Nun würden die meisten sagen nein.
Das sagte auch Jesus, aber er fügte hinzu,—- wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr genauso sterben. Upps. Was willst du uns damit sagen? Empörung.
Natürlich geht es immer um die ewige Erlösung, die ewige Errettung, die Rettung der Seele vor ewiger Pein – was ja auch viele leugnen. Um diese Rettung geht es.
Aber bei den Israelis war es die konkrete Rettung vor den tödlichen Schlangenbissen, die Vipern vergifteten die Menschen. Vorausgegangen war Sünde im Volk. Sünde.
Und natürlich isses auch richtig zu sagen – die Rettung der Juden durch das Anschauen der aufgerichteten Schlange, war ein prophetisches Bild – auf wen wohl? Und Jesus zitiert es https://www.bibleserver.com/ELB/Johannes3%2C14
Aber nicht nur alleine das, obwohl das hauptsächlich.
Gott kann und will übrigens auch heute von Krankheiten retten – ist da kein Gott mehr in Israel, der helfen könnte? – auch wenn das Vielen nicht in ihre Theologie passt. Er ist ein Retter. Er kann Epidemien, Pandemien beenden.
Ich kenne nahezu keinen Christen – auch nicht von der konservativsten Sorte der Theologie – der nicht bei Krankheit dafür betet, dass er gesund wird. Wenn er also Fieber hat oder einen Bruch oder Bauchschmerzen betet er nicht oder selten: „Gott lass mich sterben oder danke für den Schmerz“, sondern er betet für seine Heilung oder die der anderen.
Also – Heilung. Auch darum geht es. Ist da kein Gott in Israel, der helfen könnte?
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Und: Man kann heute umkehren. Besser – heute.
ERF Nacht des Glaubens 2020
https://www.youtube.com/watch?v=cEtGwNph32U
Start ab Minute 5:00
Rolf, ich wollte jetzt keine Schnapp-Atmung bei dir auslösen 😂😉
Aber angesichts der Weltweiten Bedrohung seh ich lieber auf das Positive, was noch bleibt, was jetzt wichtig ist, und nicht noch mehr Ängste zu erzeugen.
—Machen wir es uns klar. Wir gehen zum Rewe einkaufen und machen unsere jobs und unsere Überweisungen – aber durch irgendeine Wendung – sei sie von Gott verfügt oder warum auch immer – steht das Leben auf einmal still.
Es ist Schluss!!—
,,Scheinstill,,…..denn der Überlebenskampf fängt da erst an. da wird keine Zeit mehr sein um stille zu werden.
—Durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht…Jesaja 30,15—
Aber es geht ja noch weiter
,18) Darum harrt der Herr darauf, daß er euch gnädig sei, und er macht sich auf, daß er sich euer erbarme; denn der Herr ist ein Gott des Rechts. Wohl allen, die auf ihn harren!
21) Deine Ohren werden hinter dir das Wort hören (durch die Christen vielleicht?) : Dies ist der Weg; den geht! Sonst weder zur Rechten noch zur Linken!“
22) Und ihr werdet entweihen eure übersilberten Götzen und die goldenen Hüllen eurer Bilder und und werdet sie wegwerfen wie Unrat und zu ihnen sagen: Hinaus!
Ich glaube es gibt genug Menschen in unserer Gesellschaft die die Schn…. voll haben von der absoluten Befreiung, sich befreien zu lassen, denn man sieht wohin das führt, Freiheit ohne Grenzen, entwickeln sich dann zu Horroszenarien.
Erst sind es 12 Wochen die das Menschsein abspricht, dann werden daraus 9 Monate, und manche denken heute ,,noch“ weiter……
—Gott macht Ruhe – oder wie gesagt – wenn man es nicht Gott zuordnen will – es kehrt Ruhe ein. Absolute Ruhe. Der Mensch denkt nach über sein Leben – oder nicht?—
Ist das nicht ,,jetzt“ die beste Zeit dafür?
Jesus sagt: Es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Die Dunkelheit fällt schon über uns her, und zwar so schnell das man kaum noch mitkommt.
Wir können eine Welt nicht aufgeben, auch wenn wir Gottes Plan kennen. Im Gegenteil, es sollte uns in verstärkte Aktion versetzten.
Hi Lilli,
nein keine Schnappatmung.
Is nur bisserl Mißverständnis….
Du weisst – glaub ich – nicht, wie ich es meine, was meine Motivationen sind und ich versteh wiederum diesen deinen Satz z.B. nicht:
>>>Wir können eine Welt nicht aufgeben, auch wenn wir Gottes Plan kennen.<<<<
Wer macht das denn? ich meine, eine Welt aufgeben…
Was würdest du sagen, wenn du die Geschichte vom verlorenen Sohn liest, wie er im Dreck war und Schweinefutter essen wollte, aber nur wollte.,.,.. oder die Darstellungen der Offenbarung des Johannes. Auch hier gibt Gott nicht die Welt auf, sondern er ruft vielmehr zur Umkehr. Zum Nachdenken. Zum Mitdenken. Zur Umkehr.
@Lilli
sorry für den Satz „schön, dass ich missverstanden werde.“ ….
—Auch hier gibt Gott nicht die Welt auf, sondern er ruft vielmehr zur Umkehr. Zum Nachdenken. —
Sag ich doch.
Wir sollten auf Gott hören!
Stephan,
—Ob wir schon in der Drangsalzeit / die große Trübsal gem. der Bibel leben, möchte ich nicht beurteilen. Manches spricht dafür, aber manches halte ich derzeit nur für die Wehen oder Abschattungen dessen, was da noch in größerem Stil kommen wird.—
—Gleichermaßen kommen die Flügel des Adlers zur Sprache, ein aus Jes 40 bekanntes Bild: Gott gibt uns Kraft und Stärke.—
—Und das sind doch tolle Zusagen.—
Die Drangsal hat noch nicht begonnen, was Jesus meint ist nicht eine normale Zeit, und auch nicht Krankheit oder andere Betrübnisse, sondern wir werden gehaßt werden um Seines Namens willen, weltweit.
,,Alsdann werden sie euch überantworten in Trübsal und werden euch töten. Und ihr werdet gehaßt werden um meines Namens willen von allen Völkern.“
,,Dann werden viele der Anfechtung erliegen und werden sich untereinander verraten und werden sich untereinander hassen. Mt 24.9,10″
Darin sehe ich die Drangsal, aus der es kein Entrinnen mehr gibt, was wir jetzt erleben sind die Vorboten, auf das was kommen wird.
Natürlich lässt Jesus uns nie allein, aber in Zeiten größter Not wird sich der Glaube bewähren. Bis jetzt ist es Theorie, und man kann sich gedanklich auf vieles vorbereiten, doch in der Praxis wird man ganz schön ins schleudern kommen. Die Häupter dann zu erheben ist für mich ein Mutmachen von Jesus, auf den Himmel hochzusehen, und sich an Ihn festzuklammern.
Hier noch ein interessanter Artikel.
Die Deutschen begraben sich selbst.
https://www.reitschuster.de/post/landsbergis