Predigt mit Jesaja 63,15-64,3
Seit fast zwei Jahren stemmt sich die Menschheit mit aller Kraft gegen Corona. Und trotzdem hat uns die Pandemie weiterhin fest im Griff. Das Virus führt uns an die Grenzen unserer Fähigkeiten und des menschlich Machbaren. Was kann man da überhaupt noch hoffen? Worauf Christen bauen sollen wenn es hart auf hart kommt, wie das biblische Volk Israel ein Vorbild in schweren Zeiten sein kann, und warum wir oft zu klein denken und zu zaghaft beten, hörst du in dieser Predigt.
Dieser Blog-Beitrag von Johannes Röskamp erschien zuerst auf SON OF A PREACHER MAN . Lies hier den Original-Artikel "Hoffen auf das Ende".
So schlimm wie getan wird ist Corona nicht, es ist ja keine Pest, bei der die Menschen wie Fliegen gestorben sind. Es geht wie so oft auch um viel Geld.
Man hätte von Anfang an die alten Menschen mehr schützen sollen und nicht meinen, jeder Mensch trage zur Vermehrung der Viren bei.
Zudem wird eines ja nie gemacht, weil keiner der Verantwortlichen seien es Politiker, Ärzte oder Virologen auch nur für 5 Cent Interesse daran hat, die Immunlage der Menschen zu bessern. Medizin ist mit das beste Geschäft der Welt. Die Kirchen sind genauso dumm wie alle anderen auch.