Was verbirgt sich eigentlich hinter Begriffen wie „Dekonstruktion“, „Postevangelikalismus“ und „Progressive Theologie“? Warum breitet sich diese Art von Theologie scheinbar so rasant auch im freikirchlichen und allianzevangelikalen Umfeld aus? Welche Folgen hat diese Entwicklung?
Mit diesen Fragen beschäftigt sich der erste Teil des Doppelvortrags von Markus Till zum Thema “Dekonstruktion”, der unter dem Titel „Warum postevangelikale Theologie so attraktiv ist“ in der Mediathek offen.bar erschienen ist. Der Vortrag liefert eine Bestandsaufnahme wichtiger Entwicklungen der letzten 10 Jahre. Und er beschreibt 4 Milieus sowie 4 Megatrends, die sich in dieser Zeit im freikirchlichen und allianzevangelikalen Umfeld entwickelt haben.
Die Grafiken zum Vortrag können hier heruntergeladen werden.
Das Skript zum Vortrag kann hier heruntergeladen werden.
Weiterführende Links:
- „4 aktuelle christliche Megatrends“ – eine ausführlichere Beschreibung der 4 Megatrends, die auch im Vortrag angesprochen werden.
- Muss der Evangelikalismus dekonstruiert werden? – Eine Rezension des Buchs „Anders als geglaubt“ von Preston Ulmer
- „Glauben, lieben, hoffen – aber was?“ – Eine Rezension des Buchs „Anders als geglaubt“ von Preston Ulmer
- „Worthaus – Universitätstheologie für Evangelikale?“ – Eine Analyse der Worthaus-Mediathek
- „Michael Diener („Raus aus der Sackgasse!“) und Markus Till („Zeit des Umbruchs“) – eine Gegenüberstellung“ – Ein Vergleich zweier unterschiedlicher theologischer Weichenstellungen
Dieser Blog-Beitrag von Markus Till erschien zuerst auf aufatmen in Gottes Gegenwart . Lies hier den Original-Artikel "Dekonstruktion – Eine Bestandsaufnahme".