„Frohe Ostern!“ sagt sogar die Frau an der Supermarktkasse. Doch wie kann man fröhlich sein, wenn Schmerz und Traurigkeit die Gedanken bestimmen? Wie Trauer blind machen kann, warum Gott schon viel weiter ist und wie Ostern auch dein Leben auf den Kopf stellt, hörst du in dieser Predigt zum Ostersonntag.
Geboren in den frühen 80ern. Jesus-Nachfolger. Pastor. Leidenschaftlicher Prediger. Missionar. Worshiper. Reformierter. Verheiratet. Vater von vier. Reisender. Linuxer. Mapper. Und vieles mehr.
Mein größter Wunsch: Dass Menschen Jesus kennenlernen. Dafür lebe ich. Dafür arbeite ich. Dafür predige ich. Jetzt auch hier.
Man macht es sich recht einfach, wenn man in dieses Portal einfach seine Sonntagspredigten hineinstellt. Ich dachte, dass es hier wirklich um Vertiefendes und Umfassenderes geht, wozu in einem Gottesdienst keine Gelegenheit besteht? – So, auf diese Weise wird man ganz bestimmt nicht dazu beitragen, dass der Glaube kräftiger wird.
Schon in einem facebook-Kommentar zum SPIEGEL-Titel „Wer glaubt noch an den Gottessohn?“ schrieb ich: „Für die Erosion des Glaubens sind wir Christen selbst verantwortlich, insbesondere die Theologen, Prediger, Pastoren, Gemeindeleiter usw. Sie gaben den Menschen zu wenig „Brot des Lebens“, oft weil sie selbst schon durch ihre Vorgänger zu wenig zugerüstet wurden. „Die Welt“ kann man für den Glaubensverlust nicht verantwortlich machen. “
Seichte Predigten und Erklärungen haben Christen schon genug gehört, wie aus dem Beitrag von Sergej Pauli „Unfähig oder gleichgültig?“ und meinem Kommentar dazu, hervorgeht.
Nehmen wir unsere Aufgabe etwas ernster und seien wir weniger bequem!
Ich finde es sehr bedauerlich, dass Ihre Kommentare immerzu so negativ und destruktiv sind. Heute unterstellen Sie mir, ich wäre bequem und seicht. Vermutlich sogar, ohne meine Predigt überhaupt angehört zu haben. Auf diesen Weise machen Sie fortwährend Geschwister verächtlich. Ich musste dabei an die zahlreichen Bibelworte denken, die vor böser Rede warnen. Gerne möchte ich Sie an nur zwei dieser Mahnungen erinnern und Sie bitten, sie bei ihren zukünftigen Kommentaren zu beherzigen:
„Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.“ (1. Kor 13,1)
„Wenn jemand meint, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrügt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig.“ (Jak 1,26)
Ich bleibe dabei, dass das allgemeine Niveau, derer, die die Bibel ernst nehmen sehr, sehr niedrig ist.
Ich bleibe dabei, dass selbst gute Predigten nur eine oberflächliche Einführung in die christl. Lehre aus oben genannten Gründen sein können.
Deshalb halte ich es weiterhin für bequem hier nur eine Sonntagspredigt reinzustellen.
Was von mir kommt war, ist und wird nie negativ und destruktiv sein, sondern ist eine berechtigte Kritik, Korrektur, Ergänzung und Hinweis auf Besseres.
Es geht mir keinesfalls darum, Geschwister verächtlich zu machen. Aber meine Aufgabe ist u.a. auch zu ermahnen und aufzuwecken!
Die alttestam. Propheten konnten auch nur wenig Lobendes sagen….
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Man macht es sich recht einfach, wenn man in dieses Portal einfach seine Sonntagspredigten hineinstellt. Ich dachte, dass es hier wirklich um Vertiefendes und Umfassenderes geht, wozu in einem Gottesdienst keine Gelegenheit besteht? – So, auf diese Weise wird man ganz bestimmt nicht dazu beitragen, dass der Glaube kräftiger wird.
Schon in einem facebook-Kommentar zum SPIEGEL-Titel „Wer glaubt noch an den Gottessohn?“ schrieb ich: „Für die Erosion des Glaubens sind wir Christen selbst verantwortlich, insbesondere die Theologen, Prediger, Pastoren, Gemeindeleiter usw. Sie gaben den Menschen zu wenig „Brot des Lebens“, oft weil sie selbst schon durch ihre Vorgänger zu wenig zugerüstet wurden. „Die Welt“ kann man für den Glaubensverlust nicht verantwortlich machen. “
Seichte Predigten und Erklärungen haben Christen schon genug gehört, wie aus dem Beitrag von Sergej Pauli „Unfähig oder gleichgültig?“ und meinem Kommentar dazu, hervorgeht.
Nehmen wir unsere Aufgabe etwas ernster und seien wir weniger bequem!
Ich finde es sehr bedauerlich, dass Ihre Kommentare immerzu so negativ und destruktiv sind. Heute unterstellen Sie mir, ich wäre bequem und seicht. Vermutlich sogar, ohne meine Predigt überhaupt angehört zu haben. Auf diesen Weise machen Sie fortwährend Geschwister verächtlich. Ich musste dabei an die zahlreichen Bibelworte denken, die vor böser Rede warnen. Gerne möchte ich Sie an nur zwei dieser Mahnungen erinnern und Sie bitten, sie bei ihren zukünftigen Kommentaren zu beherzigen:
„Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.“ (1. Kor 13,1)
„Wenn jemand meint, er diene Gott, und hält seine Zunge nicht im Zaum, sondern betrügt sein Herz, so ist sein Gottesdienst nichtig.“ (Jak 1,26)
Ich bleibe dabei, dass das allgemeine Niveau, derer, die die Bibel ernst nehmen sehr, sehr niedrig ist.
Ich bleibe dabei, dass selbst gute Predigten nur eine oberflächliche Einführung in die christl. Lehre aus oben genannten Gründen sein können.
Deshalb halte ich es weiterhin für bequem hier nur eine Sonntagspredigt reinzustellen.
Was von mir kommt war, ist und wird nie negativ und destruktiv sein, sondern ist eine berechtigte Kritik, Korrektur, Ergänzung und Hinweis auf Besseres.
Es geht mir keinesfalls darum, Geschwister verächtlich zu machen. Aber meine Aufgabe ist u.a. auch zu ermahnen und aufzuwecken!
Die alttestam. Propheten konnten auch nur wenig Lobendes sagen….
Da es nur bei einem freundlichen „Widersacher“ bliebe, möchte ich mich meinem Vorredner anschließen.
😉