„Weil Gott in Jesus Mensch wurde, ist er nicht nur der Gott auf der anderen Seite des Abgrunds, er ist auch die Brücke über den Abgrund. Damit ist er zum Mittler eines neuen Bundes mit Gott geworden – eines Bundes, der unzerbrechlich ist, da er nicht in unserer Treue gründet, sondern in seiner (Hebr 9,14-16).“ (85f)
„Ich habe Gott erst dann wirklich als meinen Erlöser erkannt, wenn ich mich danach sehne, ihn kennenzulernen und ihm zu dienen.“ (89)
„Das biblische Gebet geschieht auf der Basis der unverdienten Gnade und Erlösung Gottes und seiner beständigen, ewigen Vaterliebe. Wenn Gott unser himmlischer Vater ist, braucht es keine Magie oder Opfer mehr.“ (90)
Timothy Keller, Beten: Dem heiligen Gott nahekommen, Gießen: Brunnen, 2016.
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Dieser Blog-Beitrag von Wolfram Wobig erschien zuerst auf wobig.eu . Lies hier den Original-Artikel "Gott durch Christus begegnen".