Replik an Dr. Andreas Loos bei Reflab

Das Reflab (www.reflab.ch) versteht sich selbst als ein Projekt der Reformierten Kirche Zürich, um gemeinsam über Glaube, Religion und Spiritualität nachzudenken: „Als Online-Community möchten wir gemeinsam nachdenken, lernen, diskutieren, zweifeln und hoffen.“ Dabei beruft man sich auf den Slogan: „Less noise – more conversation“.

Wenn Anfragen verhindert werden

So weit, so gut. Doch wenn man Kommentare mit, vielleicht kritischen, Anfragen dort postet, werden sie einfach nicht veröffentlicht und fallen wohl der Zensur anheim. Schade, dabei dachte ich, dass „mehr Konversation“ eigentlich im Zulassen von (An)Fragen und dem daraus erwachsenden Austausch geschieht.

Ich hatte versucht einen – zugegebenermaßen längeren – Kommentar zu einem Artikel von Dr. Andreas Loos, Dozent für Systematische Theologie am Theologischen Seminar St. Chrischona (TSC), der seit kurzem bei Reflab schreibt, abzuschicken – leider erfolglos. Da mich die Anfragen aber nach wie vor bewegen und vielleicht auch den ein anderen (ehemaligen) Studenten von Andi, wie mich, oder jemand, der sich mit dem Werk St. Chrischona verbunden fühlt, wähleich den Weg der Replik nun hier. Der angesprochene Artikel findet sich unter folgenden Link: https://www.reflab.ch/sich-anfreunden-mit-der-selbstverstaendlichkeit-des-unberechenbaren/

Bild von Arek Socha auf Pixabay

Lieber Andi,

nachdem ich deinen Artikel hier bei reflab nun immer mal wieder gelesen und darüber nachgedacht habe, entscheide ich mich nun doch für eine Reaktion. Du schreibst ja zu Beginn, dass das Leben immer wieder genommen werden muss in einem Geist der Freundschaft, Nähe und Distanz austariert, so hoffentlich auch dieser Kommentar.

Auf formaler und sprachlicher Ebene war ich doch irritiert, wie wenig du theologisch, dogmatisch und biblisch argumentierst, dazu sehr viel Soziologie und Emotionalität. Auch die Verwendung des * bei „Expert*innen“ befremdet mich, aber vermutlich soll dies dem Leserkreis geschuldet sein, den man missionarisch-evangelistisch zu erreichen versucht. Wobei die bekannten Namen bei den Kommentaren hier, aber auch sonst häufig bei reflab, dann ja doch eher auf eine theologische Leserschaft hindeuten, was wiederum Anfragen nach der Zielrichtung aufwirft bzw. deren Erfolg.

Du wirfst unter Anderem „konservativen Kreisen der Christenheit“ vor, dass sie erhaben über den Dingen stehen und Gott hinter dem Corona-Virus identifizieren. Ich frage mich dabei, wer denn diese „konservativen Kreise“ sind, die du so pauschal disqualifizierst? Und gehörst du nicht selbst zu einer Ausbildungsstätte, die dem Pietismus entstammt, zur evangelikalen Bewegung gehört und damit von weiten Teilen der Öffentlichkeit gleichsetzt wird mit konservativ, bibeltreu oder – wenn man es negativ möchte – fundamentalistisch? Wenn du dich selbst davon so distanzierst, frage ich mich, in welche Schublade du gerne gehören möchtest? Immerhin argumentierst du ja mit Schubladen. Als Postevangelikal? Progressiv? Liberal?

Zugleich empfinde ich die pauschalisierenden Abwertungen jeglicher Kritik als nicht angemessen. Klar, gegen „konservative Christen“ kann man das ja gut machen, aber da zu den Corona-Maßnahmen-Kritikern auch anerkannte Staatsrechtler wie der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichtes Hans-Jürgen Papier, der Religionsphilosoph Romano Guardini oder die Virologen Prof. Sucharit Bhakdis und Prof. Hendrik Streeck gehören, halte ich es doch für, gelinde gesagt, etwas übertrieben, sie alle als Untergangspropheten und Kultur- oder Fortschrittspessimisten zu bezeichnen und zu disqualifizieren.

Inhaltlich aber werfen deine dogmatischen Aussagen doch so manche Fragen auf: „Scheinbar hat Gott sich entschieden, eine Welt zu erschaffen, in der so etwas möglich ist.“ Oder: „Scheinbar hat sich Gott entschieden, dem verunglückten Spiel im Chaos immer wieder Sinn und Glück abzugewinnen.“ Ich frage mich dabei, was aus der Hamartiologie geworden ist. Sind die Sünde und das Leid in der Welt letztlich nicht auf den Menschen, sondern auf Gott zurück zu führen? Irrte Paulus also, dass durch Adam die Sünde in die Welt kam, sondern ist sie doch von Gott? Ist diese Welt lediglich das „verunglückte Spiel“ eines traurigen, vielleicht frustrierten oder jähzornigen Kindes? Erschöpft sich Gottes Heilsplan darin, krampfhaft zu versuchen dem Chaos in der Welt irgendwie „Sinn und Glück abzugewinnen“? Welchen Platz hat dann überhaupt Christus? Welchen das Kreuz? Wo ist die Sicht auf den allmächtigen Gott, der die Geschichte trägt und führt und der, wie es die Geschichte der Heiligen Schrift zeigt, stets der Souveräne ist über allen Irrungen und Wendungen?

Und wo ist die Sicht auf die Sünde, dass es die Schuld der Menschen ist, die Schuld Adams und Evas, die Schuld von dir und mir, dass die Welt ist wie sie ist, mit allem Leid, mit allen Tränen, mit allem Tod? Ist es nicht zu einfach, von uns und unserer Sünde wegzuweisen und auf Gott, dass er diese Welt eben nicht anders gemacht hat? Wo ist hier die Hoffnung des Evangeliums, des Rettungsplanes Gottes, der sich selbst hingibt, das Leid dieser selbst trägt und erträgt, um stellvertretend seine Menschen zu erlösen? Lässt nicht gerade die Aussage, dass Gott die „tödliche Unberechenbarkeit am eigenen Leib erduldet“ vermuten, dass das Kreuz niemals Plan Gottes war? Wo ist die Auferstehung, ohne welche unsere Predigt, unser Glaube, ja unsere Nachfolge völlig sinnlos sind?

Und welchen Platz hat die Pneumatologie? Ist der Heilige Geist identisch mit dem „Leben“? Nicht mehr? Ja, hat sogar die Feministische Theologie Recht, dass der Heilige Geist weiblich, eine „unzähmbare Freundin der Geschöpfe“ ist? Hat dann sogar die islamische Kritik an der Trinität doch Recht, dass die christliche Dreieinigkeit aus Vater-Mutter-Sohn besteht?

Bild von Robin Higgins auf Pixabay

Wie du siehst, lässt der Artikel mich mit großen Fragen zurück. Vielleicht war das ja auch deine Absicht, dann hattest du Erfolg. Wobei ich mich nicht so sehr dabei mit einem unberechenbaren Fatalismus anzufreunden versuche, sondern mit dem absolut vertrauenswürdigen und souveränen Gott, der auferstanden ist von den Toten, der allmächtig ist und alles sicher führt und lenkt und der, nach seiner Wiederkunft, abwischen wird alle Tränen von den Augen: Jesus Christus, den Sieger und Überwinder von Golgatha.

Über Martin P. Grünholz

Martin P. Grünholz promoviert an der theologischen Fakultät der Universität Fribourg/Schweiz im Fachbereich Dogmatik. Er ist Hauptpastor der evangelischen AB Gemeinde in Steinen/Deutschland, Mitglied der Fortsetzungsgruppe des Netzwerkes Bibel und Bekenntnis und unterrichtet im Fach Apologetik im Orientierungsjahr der Evang. Brüdergemeinde Korntal. Er ist verheiratet mit Judith und gemeinsam haben sie zwei Söhne.

6 thoughts on “Replik an Dr. Andreas Loos bei Reflab

  1. Sinnloses Geblubbel dieses Herrn Loos. Wir leben in einer gefallenen Welt. Die Menschheit tut vieles dafür, dass auch solche Infektionen möglich sind. Die wurden übrigens schon seit etlichen Jahrzehnten von wenigen Ärzten vorhergesehen und sogar vom RKI-Institut im Jahre 2012 in einem Gutachten für möglich gehalten.

    1. Lieber Martin

      noch einmal herzlichen Dank für das gute Telefongespräch, dass wir am 1. Mai geführt haben. Es gibt Dinge, die gehören besser nicht auf öffentliche Plattformen. Sie entgleiten uns dort vielleicht zu schnell.

      Jetzt hoffe ich, dass ich auf ein paar Fragen, die wir besprochen haben, hier noch einmal eingehen kann in genau jenem guten Geist unseres Gesprächs.
      Mir ist bewusst, dass es im deutschsprachigen Raum ein bedauernswertes und verletzendes Bashing konservativer Christen gibt. Und mir ist auch bewusst, dass es eine innerevangelikale Diskussionslage gibt, in der man sich aneinander wundreibt. Einen wie Dich beschäftig das sehr – mit guten Gründen. Danke, dass Du Dir hier nicht zu schade bist.

      Unverständlich ist mir jedoch, warum Du meinen Blogbeitrag auf diesem Hintergrund liest und dann auch kritisierst. Als würdest Du mich dem Verdacht unterziehen, mich von konservativer Theologie distanzieren zu wollen. Und diese Hermeneutik des Verdachts durchzieht den ganzen Kommentar. Sie beginnt beim Gendersternchen, geht über die eingeforderte Sündenlehre und endet mit suggestiven Fragen, ob ich mich nicht feministischer Theologie anschließe, wenn ich vom Heiligen Geist als „Freundin der Geschöpfe“ spreche.

      Ich finde, Deine Vorwürfe gehen an dieser Stelle an meinem Text vorbei. Und dies schon dort, wo Du schreibst, ich würde konservative Kreise pauschal disqualifizieren und mit Schubladen operieren. Genau das tue ich nicht. Ich frage gegen Ende des Beitrags danach, ob uns das Auslachen des Todes an Ostern nicht im Halse stecken bleibt. Und dann formuliere ich in der Ichform eine Haltung, mit der ich vom Gottesstandpunkt aus erhaben über den Dingen stehen würde. Mit dem folgenden Satz wollte ich deutlich machen, dass dieser Geist des freudigen Rechthabens – „Wir haben es Euch ja schon lange gesagt, aber ihr wolltet ja nicht hören“ – aus christlich-konservativen und außerchristlichen Kreisen zu hören ist. Was ist jetzt daran pauschal disqualifizierend? Stimmt es denn nicht, dass manche evangelikale Theologen meinen, Corona sei ganz klar eine Strafe Gottes? Und wiederum andere evangelikale Theologen, wie Christoph Raedel, halten differenziert dagegen. Labels und Schubladen interessieren mich an dieser Stelle nicht. Daher durchbreche ich ja bewusst die Grenze zwischen christlich und nicht-christlich – weil es derselbe Geist ist.

      Auch Deine dogmatischen Fragen klingen für mich eher wie das Einfordern einer Rechenschaft darüber, ob ich mich noch als evangelikaler Theologe sehe. Also auch hier spüre ich Verdacht. Das war der Grund, warum ich reflab gebeten habe, die Freischaltung eines solchen Kommentares genau abzuwägen: Weil Du hier eine Diskussionsfront aufmachst, die am Textgenre und am Thema, wie ich sie für den Blogbeitrag gewählt habe, vorbeigehen. Das hat nichts mit Zensur zu tun, sondern mit der Befürchtung, dass wir in den von Dir gelegten Bahnen aneinander und am Thema vorbeireden.

      Ich bin also gerne bereit, an passender Stelle darüber nachzudenken, ob meine Einladung, sich mit der Selbstverständlichkeit des Unberechenbaren anzufreunden, nicht schwerwiegende dogmatische Folgeprobleme generiert. Und wegen mir auch, ob damit nicht bestimmte konservativ-theologische Grundüberzeugungen in Frage gestellt werden.

      Ich würde mich aber noch mehr freuen, wenn wir meinen Vorschlag frei von jeglichem „nicht-mehr-evangelikal-Verdacht“ diskutieren würden: Wäre es nicht zutiefst biblisch und christlich, dass wir in Zeiten wie diesen unsere Hoffnung auf den Geist von Karfreitag und Ostern setzen, der das Unberechenbare nicht scheut, weil er noch unberechenbarer ist, als die tödliche Unberechenbarkeit des Lebens? Es mag ja Menschen geben, denen es Trost und Mut spendet, wenn die Theologie ihnen Golgatha und Corona als ewig vollkommenen Plan Gottes vor(be)rechnet. Ich hatte bei meinem Beitrag aber diejenigen vor Augen, die auf so einer theologischen Grundlage nicht (mehr) glauben noch hoffen können. Und für die hat die Bibel auch ein Evangelium. Wenn wir ihr das zutrauen, können wir das theologische Label-Machen gerne anderen überlassen – im Geist unseres Telefonats.

      1. Lieber Andi,

        ich schätze es wirklich sehr, dass du – nach der Veröffentlichung meiner Replik hier bei Biblipedia – zum Telefon gegriffen hast und so manche (teils veraltete) Nummer durchprobiert hast um am Ende bei mir zu landen. Die Unterscheidung zwischen Sach- und Personendiskussion ist wirklich wichtig und gelingt in schriftlicher Form (mir) vermutlich deutlich weniger, als in persönlicher. Und doch braucht es Beides: den persönlichen Kontakt und Austausch, aber ebenso auch den öffentlichen Disput um der Sache Willen. Denn unsere Berufung als Hirten und Lehrer ist gerade die Einsetzung zur öffentlichen Verkündigung und Leitung.

        Du hast meine Replik und Anfragen empfunden als eine starke Infragestellung, einer Hermeneutik des Verdachts und Rechenschaftsforderung. Ja, ich gebe zu, dass man mich so durchaus verstehen und lesen kann. Ich würde gerne aber auch dies differenzieren: 22x fordert uns das NT auf zur dokimazein, zur Prüfung und Unterscheidung. Besonders ist hier auf 1. Thess 5,21 („Prüft aber alles und das Gute behaltet.“) sowie Römer 12,2 („Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.“) zu verweisen.

        Wenn es darum ginge, mit einem festen Katalog einzig und allein gewisse Fragen und Punkte abzuklopfen, so wäre es eine Inquisition. Dieses Recht habe ich nicht und will es auch nicht beanspruchen. Wenn es aber eine Disputation ist, so kann durchaus eine Begründung eingefordert und eine Infragestellung ausgesprochen werden. Dies gerade mit der Absicht und dem Ziel der dokimazein, damit letztlich der Wille Gottes und die Lehre des Evangeliums klarer und deutlicher zum Leuchten kommt. Dazu sehe ich mich sowohl aus theologischer Sicht, als auch Sicht der Gemeinde berechtigt. Denn gerade Letztere hat ein Anrecht darauf zu wissen, was an den Ausbildungsstätten gelehrt wird mit denen sie verbunden ist, ihren Jugendlichen die Ausbildung empfiehlt und teils finanziell unterstützt sowie die Absolventen einstellt.

        Die dogmatischen Felder sind die Gotteslehre, die Anthropologie, die Rechtfertigungslehre, die Hamartiologie und Theodizee. Also geht es tatsächlich um den Kern des Evangeliums und der biblischen Botschaft. Von der theologischen „Großwetterlage“ her gesehen, befinden wir uns in Mitten eines notwendigen Klärungsprozesses der evangelikalen Bewegung: Wer sind wir? Wer wollen wir sein? Was sind die „unaufgebbaren“ theologischen Standpunkte? Was kann, darf und muss vielleicht sogar differenzier betrachtet werden?

        Dieser Prozess darf, meiner Ansicht nach nicht, nicht hinter verschlossenen Türen geschehen, sondern gerade um der Wahrheit und dem dokimazein-Willen, muss er vor der Gemeinde Gottes geschehen, damit letztlich gerade sie auferbaut, im Glauben gefestigt und in der Sendung gestärkt wird. Wenn wir dazu Beitragen, auch in aller Unterschiedlichkeit, dienen wir unserem Herrn mit unserer Berufung und geben ihm die Ehre.

      2. Hallo Herr Loos,
        nun hab ich Ihren reflab-Artikel gelesen
        https://www.reflab.ch/sich-anfreunden-mit-der-selbstverstaendlichkeit-des-unberechenbaren/
        — es ist halt die Meinung zur Corona-Geschichte, die man so oder so sehen kann.
        Was ich aber seltsam finde und worauf Sie auch nicht wirklich erklärend eingegangen sind, sind diese Ihre Sätze:
        „Die Expert*innen aller Fachrichtungen üben sich in einem wohltuenden, beredten Schweigen. Was auch sonst, wenn für Tausende das Leben verstummt?“….
        und weiter unten:
        „Ich glaube aber auch an den Heiligen Geist, der weht wo er will. Eine höchst unberechenbare und unzähmbare Freundin der Geschöpfe, die Leben schafft und heilt, wenn es niemand mehr für möglich hält.“

        Ja, es geht mir nur um das Durcheinander in der Geschlechterfindung, nicht um weitere Inhalte. Wollen Sie mit dem Gender*sternchen signalisieren, dass Sie genau diese Lehre akzeptieren? Oder werden Sie jetzt sagen — statt „Experten und Expertinnen“ ist es die modern abgekürzte Version?
        Bin ich kleinlich?
        Nein, Sie haben ja nachgelegt, dass der Heilige Geist die „Freundin der Geschöpfe“ sei.

        Hier käme wohl Gott als mütterlich (Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet) als Begründung. Mir wird schwindelig bei diesen Umformungen, denn es läuft genau so wie auch der Geschlechterzweifel bereits bei den Kindern eingesät wird — bist du wirklich ein Junge, du bist doch ein Mädchen? Du hast viele „weibliche Anteile“, siehst auch so aus, du bist vielleicht „trans“.

        Das ist nicht weit hergeholt, genau das ist die Folge der Geschlechtersternchenlehre und wehe, man verdammt diese Lehre oder irgendetwas von deren frühkindlichem Gift. Hier ist gleich meine Wertung mit drin.

        Nun sind Sie zufälligerweise Dozent für Systematische Theologie am tsc — bei Chrishona? —Also Bibelschullehrer??
        Stirnrunzel – nun würde ich auf Nachfragen, ob jemand in diese oder jene Bibelschule gehen sollte auch Chrishona mit Einschränkungen empfehlen. Ja, so schnell geht es, Herr Loss, ich würde sagen evtl ist diese Schule ganz gut aber an diesem und jenem Punkt sind ist die Schule vielleicht nicht ganz stabil wegen jenem Lehrer, der Dinge so oder so äußert.

        Einen potentiellen Bibelschüler musste ich vor „Elstal“ wegen ihrem Kurs beim Thema Homosexualität warnen, er machte seine Ausbildung dann mit dem Martin Bucer Seminar Bonn.

        Das sind halt die kleinlichen konservativen überreagierenden Christen, Herr Loos?

  2. Die Plattform, auf die Andreas Loos einen Kommentar veröffentlicht hat, hat den Untertitel „Less Noise, more Conversation“. Das scheint hier leider nicht zu gelten, ich kann verstehen, warum diese „Replik“, was diese langen Sätze sein möchten, nicht als Kommentar veröffentlicht wurden. Mich lassen diese Zeilen hier auch mit grossen Fragen zurück, allen voran die, ob der Autor den Kommentar von Herrn Loos denn gelesen hat, geschweige denn begriffen.

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