Die Notwendigkeit seines Wortes

Christen glauben, dass die Bibel Gottes Wort ist. Aber was bedeutet das eigentlich? Klassischerweise bekennen Christen, dass die Bibel als Gottes Wort vier Eigenschaften besitzt. Erstens hat sie Autorität: Weder persönliche Erfahrung oder kirchliche Amtsträger stehen über der Schrift. Nein, das letzte Wort hat immer Gott. Zweitens ist die Schrift genugsam: das bedeutet, dass in der Bibel alles geschrieben steht, was wir zu wissen brauchen. Neue Offenbarungen sind nicht nötig. Drittens ist die Bibel notwendig: wir können nicht auf Gottes besondere Offenbarung in seinem Wort verzichten. Und zuletzt ist die Bibel klar. Das heißt nicht, dass wir alles immer problemlos richtig verstünden, aber schon, dass jeder in der Lage ist, dass in der Schrift gelehrte Evangelium zu erfassen.

Autorität, Genugsamkeit, Notwendigkeit und Klarheit der Schrift – über alle diese Themen haben William Taylor und Kevin DeYoung 2016 auf der Evangelium 21 Konferenz hevorragende Vorträge gehalten. Im Folgenden gehts nun um die Notwendigkeit seines Wortes, d.h. warum die Offenbarung Gottes in der Schrift so einzigartig und unverzichtbar ist.

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Dieser Blog-Beitrag von Wolfram Wobig erschien zuerst auf wobig.eu . Lies hier den Original-Artikel "Die Notwendigkeit seines Wortes".

Über Wolfram Wobig

Ich bin Jahrgang 1985, verheiratet mit Anne und Vater von zwei Kindern. Seit 2011 bin ich - nachdem ich in Gießen und Elstal Theologie studierte - Pastor einer evangelisch-freikirchlichen Gemeinde.

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