Ich weiß nicht, wie es Dir geht, lieber Leser, aber mich treibt eine Sache um, und zwar von Jahr zu Jahr stärker. Ich sehe Menschen, besonders junge Menschen, Teenager und junge Erwachsene, die wissen wollen. Sie wissen, dass Wissen wichtig ist. Dass auch die Ehrlichkeit wichtig ist. Dass Wahrheit wichtig ist. Sie wissen, dass es nicht nur ums gute Gefühl geht. Sie wissen, dass der Wissensunterschied die eigene Zukunft enorm verändern kann. Sie wollen wissen. Sie wollen das Wissen, das ihr Leben bestimmen soll. Und sie haben Fragen. Wertvolle Fragen. Weltbewegende Fragen. Ehrliche Fragen, die eine ehrliche Antwort verdienen.
Wo stehen viele Gemeinden unserer Zeit?
Und dann sehe ich gleichzeitig viele gleichgültige Gemeinden. Nicht total gleichgültig, aber in diesen Fragen gleichgültig. Ohne lebensverändernde Wahrheit, die das Leben von außen her in Frage stellt und von innen her verändern will. Gemeinden, die sich selbst zu wichtig nehmen. Gemeinden, die sich entweder abschotten oder verweltlichen. Beide haben diesen Menschen nichts mehr zu sagen. Die einen sehen sich als kleiner holy club, die letzten Heiligen der Endzeit, die so heilig sind, dass alle weniger Heiligen ausgestoßen bleiben. Es herrscht eine Angst davor, von der Welt kontaminiert zu werden und dadurch schlechter da zu stehen. Es herrscht aber auch eine Angst davor, durch Fragen und Zweifel kontaminiert zu werden, nicht alle Antworten zu kennen und mehr noch: Selbst von Zweifeln „angesteckt“ zu werden.
Und dann gibt es andere Gemeinden, die ähnlich egoistisch und selbstbezogen sind. Sie wagen es nicht, klare biblische Lehre und einen verbindlichen ethischen Maßstab zu bezeugen. Sie fürchten um ihr Image in der Welt. Sie sind lieber in der Ökumene am Diskutieren, mit welchem genauen Wort man möglichst inklusiv sein kann. Und im interreligiösen Dialog am Bezeugen, wie doch alle irgendwie etwas Ähnliches glauben. Auch hier finden diese Menschen keine Antworten. Wenn diese Christen ständig am Herumeiern sind und etwas mal so und dann wieder ganz anders erklären, finden sie den Halt nicht, den sie suchen. Sie werden vertröstet: Wahrheit sei kein Buch, sondern eine Person, und eine Person lasse sich nicht genau definieren und beantworten. Eine Person sei dynamisch, und deshalb sei Wahrheit dynamisch, undefinierbar, und Glaube kein Wissen. Zweifel werden nicht beantwortet, sondern der Zweifler gelobt und zur Spezies der Zukunft, sozusagen zum Übermenschen, erhoben.
Geistliche Väter und Mütter gesucht!
Hier stehe ich nun und frage: Wo sind die geistlichen Väter und Mütter dieser Generation? Wo sind die Menschen, die sich mit den Fragern zusammensetzen und sich die Zeit nehmen, ihre Fragen zu durchdenken? Wo sind die Männer und Frauen, die den Zweiflern helfen, Antworten auf ihre Zweifel zu finden? Wo sind die Gemeinden, die vorleben, wie man mit Fragen und Zweifeln umgehen kann, wo und wie man Antworten findet? Wir leben in einer strategischen Schlüsselzeit, und der Teufel weiß um die Wichtigkeit dieser jungen Generation. Hier und jetzt wird sich entscheiden, ob der Westen zum neuen Heidenland wird. Ob Gemeinden an Überalterung aussterben werden, weil sie nicht mehr fähig sind, diese Fragen zu beantworten.
Es ist auch eine Schlüsselzeit, weil der Kampf der Ideologien und Weltbilder tobt wie selten zuvor. Es ist eine Zeit des geistigen Vakuums, eine Zeit, in der die Ansichten in der globalisierten Welt auseinander driften und immer extremer und lauter geäußert werden. Das kurze Zwischenspiel des Postmodernismus hat sich als Sackgasse erwiesen, doch in vielen Gemeinden wird ihr so hinterher getrauert, dass man sich noch in der Phase der Leugnung befindet. Es wird nach wie vor getan, als sei die Ideologie des Postmodernismus die Antwort auf die Probleme unserer Zeit. Es gibt auch noch genügend Christen, die si8ch ebenfalls so verhalten, weshalb es innerhalb geschlossener Gemeindesysteme noch nicht so stark auffällt. Überhaupt war es schon immer so, dass die Gemeinden rund 25 – 30 Jahre brauchten, um die Zeit um sich herum wahrzunehmen und auf sie zu reagieren. Und es ist nicht das erste Mal, dass dabei Gemeinden so enorm selbstzentriert waren, dass die Menschen auf der Strecke blieben.
Brauchen wir eine Erweckung?
Immer wieder, wenn dies der Fall war, schenkte Gott eine Erweckung. So etwa zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als in den Berliner Kirchen die historisch-kritische Theologie weit verbreitet war und sich die Kirchen leerten. Durch Johannes Jänicke und Baron Hans Ernst von Kottwitz kam eine Erweckung über Berlin, die durch die Gründung der Evangelischen Haupt-Bibelgesellschaft weitere Verbreitung fand und noch mehrere Jahrzehnte lang positive Nachwirkungen hatte. Von Kottwitz gründete außerdem viele Betriebe, in welchen Menschen Arbeit fanden und dadurch auch ihr Umfeld zum Guten verändern konnten. Zudem war er mit Ernst Ludwig von Gerlach befreundet, der mit seinem Bruder Leopold und dem Unternehmer Friedrich Stahl die Kreuz-Zeitung gründete, eine Zeitung, die noch viele Jahre führend war in den Kreisen der Erweckungsbewegung. Diese Menschen haben Berlin und ganz Preußen mit Gottes Hilfe verändert, indem sie die eine, unveränderliche Wahrheit für ihre Zeit verständlich und kompromisslos predigten und sich für eine bessere Welt einsetzten, indem sie Gott nach bestem Wissen und Gewissen gehorchten und ein Leben vorlebten, das Gottes Willen zeigte. Keiner von ihnen war perfekt, sie alle hatten ihre Schattenseiten, aber Gott gebrauchte sie.
Wir leben in einer ähnlichen Zeit. Auch in immer mehr Freikirchen wandert die historisch-kritische Theologie ein und findet auf den Kanzeln einen Platz. Nur selten wird die liberale Theologie als das erkannt, was sie ist: Ein Kampfmittel des Teufels, um die Gemeinden zu lähmen und zu leeren. Statt der Lehre zieht die Leere ein. Junge Menschen finden hier keine Antworten, seit etwa 15 Jahren bekommen sie bessere Antworten von den „Neuen Atheisten“, die es verstehen, den uralten Atheismus in neue Worte zu kleiden und ihn in hippem Gewand zu präsentieren: Als Wissenschaft, die immerzu zunimmt und anpassbar ist und doch zugleich letztgültige Antworten auf die Fragen der Menschen zu liefern versucht. Es kommt zu einer Spaltung der Gesellschaft in politisch links und politisch rechts orientierte antichristliche Weltanschauungen, die versuchen, Menschen mit ihren Antworten zu gewinnen. Willkommen auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten!
Und hier kommen wir ins Spiel: Wer ist bereit, in seinem Umfeld für die Fragen, Sorgen, Ängste, Nöte, Zweifel und Freuden der Menschen da zu sein, gut zuzuhören und ehrliche Antworten zu geben, die etwas von der Schönheit Gottes widerspiegeln? Nicht die alten, vereinfachten Antworten, mit denen viele von uns aufgewachsen sind, sondern echte, gut durchdachte Antworten, in ein persönliches Leben aus der Kraft des Heiligen Geistes heraus gekleidet. Aus einem Leben, das man sehen, fühlen, anfassen und hören kann. Das ist Apologetik, die unsere westliche Welt braucht. Bist Du bereit dazu?
Dieser Blog-Beitrag von Jonas Erne erschien zuerst auf Jonas Erne - Der Blog . Lies hier den Original-Artikel "Wo bleiben die Apologetinnen und Apologeten unserer Zeit?".
Erst dachte ich…..interessant….es geht voran…..!
Aber….
Wie sieht dein Konzept aus?
Was hast du uns erarbeitet?
WAS genau willst du apologetisieren, verteidigen?
Was schlägst du konkret vor?
Milliarden warten auf Erlösung.
Wir haben genügend Apologeten, z.B. bei Bibel und Bekenntnis, Evangelium 21, Winrich Scheffbuch, Wolfgang Nestvogel usw. . Es ist eher die Frage ob das Volk Gottes auf die Apologeten hören WILL. Solange das Volk Gottes nicht auf die vorhandenen Apologeten hört braucht er uns auch keine weiteren zu schicken 🙂
Ich denke, es gibt sie schon – viele, die in ihrem Herzen apologetisch denken: „So kann es eigentlich nicht weiter gehen!“
Aber Apologetik braucht Mut. Und Mut wird durch Zusammenschluss quer durch die Konfessionen gestärkt.
Wir haben in unseren einzelnen Gemeinden sehr viele friedenssuchende Menschen, in dem Sinne, dass es keine (unnötigen) Konflikte geben soll. Die Jahreslosung wird hier als Argument gerne eingesetzt: „Bitte, Ihr Apologeten, macht keine Unruhe, keinen Unfrieden!“ – Dabei sind sie diejenigen, die helfen, dass es übermorgen in unseren Gemeinden noch friedlich zugehen kann. Denn nachhaltig im Schalom zu leben ist nur möglich, wenn wir innerhalb der Grenzen des Planes Gottes bleiben. Apologeten sehen diesen „langfristigen Frieden“ schon heute. Setzen sie diese Begabung auch mutig ein, um das Reich Gottes zeitgemäß weiter zu entwickeln?
Bei Apologetik geht es um Verteidigung einer Sache in diesem Fall des Glaubens. Dann muß es auch Widerspruch gegen Konfessionen oder Gemeinden geben können die vom Kurs des Glaubens abweichen. Oder soll es z.B. dann keinen Widerspruch gegen die Zeugen Jehovas mehr geben? Auch sind aus dem gleichen Grund Apologeten nicht dafür da, dass es in Gemeinden grundsätzlich friedlich zugeht: Wenn es um die Art des Miteinander geht sollte man das immer anstreben, aber bei Apologetik geht es schwerpunktmäßig um die Wahrheit.
Und das Ringen um die Wahrheit schliesst Widerspruch und Widerstand nicht aus. Das war aber auch zur Zeit des Neuen Testaments nicht anders
Ja, es gibt viele Menschen die suchen, die Antworten auf ihre Fragen haben möchten.
Aber, wie hier gesagt wurde, sie finden diese Antworten nicht in den Gemeinden, und daran ist nicht nur die HKM schuld, sondern das mangelnde Verlangen der Gemeinden selbst nach Klarheit. Und das ist nicht erst seit einigen Jahrzehnten so, sondern mindestens schon über ein Jahrhundert lang.
Deshalb halte ich die Überschrift für falsch. Es geht nicht um Apologie, denn die würde voraussetzen, dass man etwas hätte. Ja, wenn es so wäre, dann würden ja die Gemeinden Zulauf haben.
Darin besteht eben die große Selbsttäuschung Laodizeas, sich auf einem vermeintlichen Besitz ausruhen zu können.
Natürlich sind heute bedeutend mehr Wahrheiten als vor zwei- dreitausend Jahren den Menschen zugänglich. Was fehlt ist die Zusammenschau, damit sich ein stimmiges Bild und wirkliche Sicherheit ergeben.
Die Parapsychologie hat eine Fülle von Fakten gesammelt, die ganz klar, die Unsterblichkeit der menschlichen Seele und die Möglichkeit von Wundern beweisen. Aber davon hört man in Theologie und Gemeinde nichts. Stattdessen immer nur persönliche Meinungen zu diesem oder jenem Bibelvers oder Ereignissen unserer Zeit.
Von den Apologeten erwarte ich nichts, aber von den ehrlichen Wahrheitssuchern, die überall zu finden sind. Erfreulich, dass ein evangelikaler Verlag das Buch eines
Psychiaters zum Thema Nahtod veröffentlicht hat, das manchen Anstoß in die verfahrene Situation geben kann:
https://manfredreichelt.wordpress.com/2018/12/13/phaenomen-nahtod/
Lieber Jonas,
dann fangen Sie bitte vor der eigenen Tür zu kehren an. Wenn ich mal kurz über Ihr Blog blättere und nur die Buchtipps betrachte dann entdecke ich da einiges unchristliches was Sie lesen und zudem auch noch empfehlen. Als Christ kann man für sowas doch nicht mit ruhigem Gewissen seine Zeit opfern. Genau hier fängt der Mangel an, wir vermischen das Weltliche mit Göttlichem und wundern uns warum die Gemeinden gleichgültig werden.
@Manfred Reichelt, eigentlich wollte ich ihnen überhaupt nicht mehr schreiben, aber sie machen mich mal wieder so richtig wütend. Sie lassen wirklich keine Gelegenheit aus, um die Verwirrung und Verschleierung von Christen und Wahrheitssuchenden beschleunigen zu wollen.
Sie arbeiten hart daran die apologetische Lehre mit ihrer Irrlehre zu unterwandern. Ihr Ziel: Christen vom Glauben wegzulocken, und Wahrheitssuchende in die Irre zu leiten, sie sind ein Irrlehrer, das haben ja hier schon einige gesagt, aber das stört sie ja überhaupt nicht.
zum Thema: viele Gemeinden haben die erste Liebe verlassen, genau so Jonas, wie du es beschreibst, so habe ich es auch erlebt, es ist ein grosser Schmerz, denn wenn die Gemeinde stirbt, dann sind auch ganze Ortschaften lahmgelegt, und Menschen werden nicht mehr erreicht vom Wort Gottes.
Aber ist es nicht so das Gott uns teilhaben lässt an der neuen Erweckung der Iraner (z.B.), so wie von Rolf Oetinger beschrieben? Das sollte doch so manchen schläfrigen Christen ,,neidisch“ werden lassen, und zu einer persönlichen Rückbesinnung führen, ,,zur ersten Liebe“ zu Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, oder?
Liili, niemand hat vollkommenes Wissen. Unser Glaube ist Stückwerk.
Nun erklär uns und Manfred mal im Detail biblisch, in welchen Punkten er ein Irrlehrer ist!
Große Klappe und meckern allein ist nicht biblisch.
Der Teufel ist ein Afterredner und ein Verkläger. Du sollst nicht Afterreden!
Aber jedem kann mal der Kragen platzen….
Und bissl Humor braucht’s …
🙂
https://soundcloud.com/user-980060445/12-gemeinde-mission-und-transformation-ein-gesprach-mit-der-transformationstheologie
Unser Glaube ist Stückwerk. So ist das, aber wer aus dem Stückwerk seine eigene Geschichte ,,neu“ schreibt, oder besser gesagt umschreibt, der macht daraus eine andere Lehre (Irrlehre)
Wer sich selbst erlösen will, hat sich von der Schrift (Bibel) entfernt, und wer den Sohn Gottes leugnet (die Kraft seiner Auferstehung und dessen Auswirkungen) der verkündigt eine andere Lehre (Irrlehre)
Man kann ja unterschiedlicher Weltauffassung sein, es gibt viele Ideologien, aber wer die biblische Lehre dazu missbraucht und sie mit eigenen Vorstellungen vermischt, der ist ein Irrlehrer.
In der Manfred Reichelt Lehre vom Sündenfall z.B., da ist der Mensch kein Sünder und hat auch nicht gesündigt, also brauch er auch keine Erlösung, Fazit: er macht Jesus Christus überflüssig, darauf baut M.R. seine Lehre von der Selbsterlösung auf.
Wer hat denn einen Katechismus ausser die katholische Kirche und in Teilen auch noch die Evangelischen? Von Freikirchen gar nicht zu reden, die begnügen sich mit wenigen Sätzen. Kommt dann einer von denen daher (wie geschehen) der plötzlich Homosexuelle trauen will, dann können sie nur auf ihre eigene Tradition verweisen, schriftlich haben sie nichts vorliegen, ausser den Bibeltext und der lässt sich heutzutage drehen und wenden wie man will.
Ich meine Apologie sei zumindest in Teilen schon in einem guten Katechismus vorhanden.
Heute spricht man die Menschen eher über den Gefühlsbereich an, da interessiert scharfe Abgrenzung kaum mehr und wo heute dennoch abgegrenzt wird – wir sehen das ja hier – dann werden oft genug Dinge aufgebauscht, die es gar nicht verdienen, daß man ein Trara drum macht.
Apologie ist etwas für Theologen, die meisten Gemeindemitglieder egal welcher Konfession sind daran nicht interessiert.
Danke für die Gedanken – ich kann die Not verstehen. Aber an zwei Stellen habe ich Probleme, was die Erfüllung des Wunsches betrifft – wenn man sie denn wirklich will und nicht nur einer Angst und eigenen Verunsicherung Ausdruck geben möchte.
a. Im Text sind mir zu viele Schlagworte und Hammer-Analysen: „Die liberale Theologe, die historisch-kritische Methode … zieht in den Freikirchen ein … usw“ Das sind so Sätze, die man hört, nacherzählt, weiterträgt. ABER: Hat man sie auch mal wirklich geprüft? Mal definiert, was man meint? Mal geredet mit den Spielern, die man da meint – oder wirft man denen einfach etwas vor und wagt nicht zuerst das geschwisterliche Gespräch? kann man das verantworten? Ich halte diese Kritik für sehr pauschal und deswegen nicht hilfreich. Wer sie als Beschuldigter hört, dreht sich lächelnd oder zornig weg und geht weiter – so kann es nicht helfen und führt auch nicht zum Gespräch mit den Gemeinten, sondern erhöht nur das Grundrauschen der Sorgenträger beim Befriedigen von Sorgen. – Und
b: Wenn Apologetik nur die Lobby (zum X-ten Mal im Sinne von scheinbarer Rechtgläubigkeit) befriedigt, dann erreicht sie nichts. Apologetik muss verstehen und werben – verstehen, warum andere sich anders als gewünscht verhalten (das hat ja Gründe, die nicht gleich Verrat an Jesus und intellektuelle Unredlichkeit umfassen – im Gegenteil!). Und dann werben um Wahrheit, einladen, klüger argumentieren, Folgen zeigen und begründen und verifizieren. Liebevoll überzeugen wollen und gute Argumente haben – das ist jesusmäßig. Apolotetik für die besorgte Lobby (Yeah, ich habs auch drauf und kann das mindestens so sorgenschwer wie Ihr!) ist Selbstbefriedigung und zeugt keine Frucht.