NT (cvmd)

Das NEUE TESTAMENT mit Begleittexten zum Thema Wissenschaft und Glaube

von der Webseite des Herausggebers

Der durch seine Vorträge bekannt gewordene cvmd (München) entpuppt sich zu einem christlichen Verlag: sein neuestes Produkt ist ein …

  • sehr kostengünstiges NT
    nach der Übersetzung von Karl Heinz Vanheiden
  • das Besondere an dieser Ausgabe sind die apologetischen Begleittexten (ca. 60 Seiten) von D.L. Bock, L. Strobel, P. Copan und W.L. Craig über die Glaubwürdigkeit der Schrift und allg. Fragestellungen zum Thema Glaube und Wissenschaft
  • ein evangelistisches Nachwort rundet die Ausgabe ab!

Das NT ist im Fachhandel für 1,95 EUR erhältlich; größere Bestellmengen können für Verteilzwecke sehr kostengünstig gegen Spende beim Herausgeber bestellt werden.

Das NT hat ein gutes Lesebild und ist auf feinstem Papier gedruckt; es hat, trotz der in der Druckversion fehlenden Fußnoten, stolze 818 Seiten aufzuweisen. Die zusätzliche App zum Online-Gebrauch des NT bietet jedoch die bekannten Einführungen und Fußnoten von Karl Heinz Vanheiden):

Aus der Werbung des Verlags:

Das Neue Testament spendet weltweit Millionen von Menschen Hoffnung und Sinn. Durch die Person Jesus Christus erkennen wir, wie Gott ist und wie wir ein Leben führen können, das einer Wasserquelle gleicht, »die ins ewige Leben fließt« (Joh 4,14).

Doch können wir diesen Versprechen vertrauen? Ist es für den aufgeklärten und rational denkenden Menschen möglich, an Gott zu glauben, an Wunder und an die Auferstehung?

Diese Fragen sind wichtig, deshalb enthält diese Ausgabe des NTs zusätzliche Begleittexte, die auf folgende Themen eingehen:

– Ist das Neue Testament vertrauenswürdig?
– Existiert Gott?
– Wenn Gott das Universum erschaffen hat, wer hat Gott erschaffen?
– Widersprechen sich Naturwissenschaft und Religion?

Die verwendete Bibelübersetzung ist leicht verständlich und genau – so können sich Leser ein eigenes Bild über die Glaubwürdigkeit und die Botschaft des Neuen Testaments machen

Dieser Blog-Beitrag von Uwe Brinkmann erschien zuerst auf brink4u . Lies hier den Original-Artikel "NT (cvmd)".

Über Uwe Brinkmann

* 1962 (Oberhausen / Rhld.), verheiratet (1992), 4 Kinder ... aufgewachsen in der 4. Generation der "Brüderbewegung"; kritische Aufarbeitung: heute moderater "Dispi"; seit seiner "Bekehrung" (1981) theol. Autodidakt, 1993/94 für eine theol. Kurzausbildung in den USA ... seit 1987 im Großraum München in der Gemeindearbeit und bis 2017 in der Jugendarbeit tätig; Gründungsmitglied (1997) und MA im Leitungsteam einer evangelisch-freikirchlichen Gemeinde, der "Christlichen Gemeinde Unterschleißheim" (www.cgush.com) ... Mitarbeiter eines übergemeindlichen Schlungsprogramms: H3: "Hirn, Herz und Hand" im Großraum München; Blogger auf www.brink4u.com (seit 01.01.2015) ... beruflich seit 1996 Projektleiter Hochbau, dann Projekteinkäufer im Anlagenbau, und nun wieder Teilprojektleitung im Anlagenbau eines kommunalen Energieversorgers

3 thoughts on “NT (cvmd)

  1. Um es vorweg zu sagen, es ist natürlich begrüßenswert nach Gründen für den christlichen Glauben zu suchen. Aber das ist alles noch viel zu ungenügend, was da geschieht.

    Auch scheint es mir an einer wirklichen Einschätzung der Lage zu fehlen. Das beginnt bereits mit dem Vorwort, denn da heißt es, der christl. Glaube sei in sich schlüssig und er stelle die Welt „klar und nachvollziehbar“ dar. Davon habe ich überhaupt noch nichts gemerkt. Gerade DARAN scheint es mir enorm zu mangeln, und so sehe ich auch das Problem nicht daran, dass die Menschen zu wenig der Bibel glauben, sondern eher darin, dass die, die an die Bibel glauben selbst zu wenig mit ihr anfangen können, sodass sie das, was Inhalt der Bibel ist, eben NICHT schlüssig, klar und nachvollziehbar darstellen können.

    Was man wahrnimmt ist eine Art Bibel-Lotterie, in der jeder nach Sympathie und Antipathie Bibelstellen auswählt und verwirft und so seine eigenen Dogmen schafft. Der „biblische Inzest“, der sich NUR mit „dem Wort“ beschäftigt und überhaupt nicht seinen Blick auf die Realität richtet, auf die Worte verweisen (das Wort „Mond“ ist nicht der Mond selbst, und ich muss mir den Mond anschauen, um zu sehen, was das Wort bedeutet), tut sein Übriges, um eine „Theologie“ zu schaffen, der jeder Bezug zur Realität abhanden kommt (Natürlich ist das nicht nur Gegenwartsphänomen, sondern seit Jahrhunderten leider Usus).

    Man beachte meinen realitätsbezogenen Ansatz in meinen Blogartikel (Mz) als Korrektur.
    Zum Beispiel diesen:
    https://manfredreichelt.wordpress.com/2016/07/21/himmel-und-hoelle/

  2. Craig argumentiert (S. 22), dass das Leben sinnlos sei, wenn Gott nicht existierte, da da dann der Tod das Ende sei. Später (S. 24), spricht er davon, dass NICHTS eindeutig zeigt, dass Gott existiert. Damit ist seine gesamte Argumentation nicht überzeugend. Die Schwäche einer solchen Argumentation liegt widerum (wie ich schon in meinem ersten Kommentar zeigte) in der mangelnden Bezugnahme auf die Realität.
    Wenn es Hinweise darauf gibt, dass der Mensch nicht ein zufälliges Produkt der Materie ist (wie von der Naturwissenschaft behauptet), sondern Leben mehr ist als nur der geregelte Ablauf chemisch – physikalischer Prozesse, dann GÜNIGT allein diese Tatsache dafür, dass das Leben NICHT sinnlos ist, sondern alles Übel überwunden werden kann.
    In der Tat gibt es eine Überfülle an Belegen, die klar aufzeigen, dass der Tod nicht das Ende des Lebens ist. So drückte sich der Nobelpreisträger Sir John Eccles dahingehend aus, dass der Geist des Menschen das Gehirn benutze, wie der Klavierspieler das Klavier; die genetische Forschung brachte ans Tageslicht, dass die Gene von der Psyche beeinflusst werden und die Nahtodforschung zeigt auf, dass die Seele tatsächlich den physischen Tod überlebt:
    https://manfredreichelt.wordpress.com/2018/12/13/phaenomen-nahtod/
    Als Schlussfolgerung daraus kann der Mensch die Urangst vor einem endgültigem Ende (=Tod) verlieren und damit alle Aspekte, die das Leben einem verdüstern.

    Diese Argumentation hält sich an das, was wir tatsächlich über die Realität herausgefunden haben. Sie zeigt EINDEUTIG, dass der Mensch wirklich die Erfüllung finden kann, die das N.T. verspricht.

    1. Im Gegensatz zu Ihnen, Manfred Reichelt, deute ich die bei NTE oftmals – nicht immer! – erfahrene Lebensschau NICHT als das jenseitige Gericht.
      Jenes kommt m.E. erst NACH dem irreversiblen Eingang der in der Tat unsterblichen Seele in das Jenseits ohne Rückkehr daraus.

      Der HERR selbst als einziger und wahrer Sohn Gottes ist allerdings von dort in das irdische Leben zurückgekehrt als Auferstandener und verschiedenen Zeugen erschienen, wie es das NT beschreibt.

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