Warum ist Jesus am Kreuz gestorben? War er ein Opfer übler Machthaber der damaligen Zeit (also ein „Victim“?). Oder hat er sich selbst und sein Leben aktiv als Opfer hingegeben („Sacrifice“)? Wenn ja: Warum war das nötig? Braucht Gott etwa ein grausames Opfer, um vergeben zu können? Mit diesen Fragen hat sich auch der postevangelikale Theologe Martin Benz beschäftigt in seinem neuen Buch „Wenn der Glaube keine Kraft hat“. Das Buch enthält 5 Einwände gegen die traditionelle Sichtweise, dass der Tod Jesu ein stellvertretendes Opfer („Sacrifice“) für die Vergebung unserer Schuld war. Wie sind diese Einwände zu bewerten? Hat Martin Benz recht? Haben somit viele Christen das Geschehen am Kreuz bisher ganz falsch verstanden?
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Hallo Markus,
wie auch beim letzten Beitrag ist der Podcast leider nicht hörbar: .
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Hat der gute Mann nie gelesen, daß Jesus das Lamm Gottes war?