Schon lange wurde es vermutet, nun ist es offiziell: Wie die Bischofskonferenz heute morgen bekanntgab, sind die Zeugnisse für die jungfräuliche Geburt Greta Thunbergs überwältigend. So sei bereits aus dem frühen 21. Jahrhundert eine Prophezeiung überliefert, der zufolge eine gescheiterte Musikerin ein Kind gebären werde, um durch dessen Inszenierung ihre erfolglose Karriere zu kompensieren. Ebenso bestätigten sich die Aussagen der schwedischen Rentier-Hirten, dass schon bei Gretas Geburt weise PR-Strategen aus dem Westen mit großen Werbegeschenken und Werbeverträgen angereist seien. Sie hatten am Himmel ein leuchtendes Dollarzeichen gesehen und waren ihm gefolgt.
Dieser Blog-Beitrag von Dr. Sebastian Moll erschien zuerst auf Messe in Moll . Lies hier den Original-Artikel "Bischofskonferenz bestätigt: Greta Thunberg wurde von einer Jungfrau geboren!".
Da ist ja echt was im Gange – sogar der heilige Horst solidarisiert sich:
https://www.der-postillon.com/2019/08/hambacher-horst.html#more
Ob Margot K. jetzt wieder an die Jungfrauengeburt glaubt?
Interessant.
Greta’s generelles Streben ist ganz klar „gut“, sogar im biblischen Sinn.
Die Bewahrung der Schöpfung steht nicht im Konjunktiv.
Dies ist auch dem Autor bewusst.
Der Satirische Artikel (das Stilmittel ist durchaus legitim), beschäftigt sich deshalb auch nicht inhaltlich mit Greta, sondern (auch beleidigend) mit ihrer Persönlichkeit und ihrem Umfeld.
„Argumentum ad hominem“
Ein Fehlschluss.