Vor ca. einem Jahr habe ich bereits für die Christliche Seelsorgeausbildung in Aarau geworben. Deswegen kann ich mich diesmal kurz fassen, möchte aber bekräftigen, dass wir Teilnehmer sehr von dem 2 Jährigen Kurs profitiert haben. Ich wurde in so vielen Bereichen verändert und habe das Wort Gottes auf eine Neue Art kennengelernt. Viele fühlen sich …
Über Sergej Pauli
Hallo, ich bin Sergej Pauli, Jahrgang 1989 und wohne in Königsfeld im Schwarzwald. Ich bin Ingenieur, verheiratet, habe vier Kinder. Diesen Blog möchte ich nutzen, um über das Wort Gottes und seine durchdringende Wirkung bis in unsere Zeit zu schreiben. Hast du bestimmte Fragen oder Anliegen, dann scheue dich nicht, mich zu kontaktieren. Hast du bestimmte Fragen oder Anliegen, dann scheue dich nicht, mich zu kontaktieren.
Der Mann meint wohl, jeder könne Seelsorger sein, aber das ist nicht so. Um Seelsorger zu sein, braucht man auch ein gewisses Einfühlungsvermogen und noch einiges mehr. Das erste geht vielen Christen, selbst studierten Pfarrern, schon ab und lernen kann man das auch nicht.
Anderen mögen derart Kurse vielleicht weiterhelfen.
hmm…Wie sieht es mit dir persönich aus? Wie würdest du dich einschätzen?
Es hängt nun aber auch stark davon ab, was unter Seelsorge verstanden wird. Einen groben Überblick über die Bandbreite dessen, wie Seelsorge gesehen wird, über verschiedene Kirchen und Zeiten hinweg, zeigt schon der Wikipediaartikel.
Sieht man Seelsorge als „Begleitung“, und das im neutestamentlichen Sinne (siehe den Wiki-Artikel unter „Biblische Begründung“), dann ist das eine Aufgabe, die jedem Christen zufallen kann.
Es geht i.d.R. nicht darum, anderer Leute Probleme zu lösen. Es geht um die Pflege und ggf. Wiederherstellung der Gottesbeziehung, und dass der „Beseelsorgte“ auch erkennt, wie seine eigenen Defizite zu der Situation beitragen:
Die Schuld an einer zerrütteten Ehe hat nie nur der gerade nicht anwesende Partner. Die Schuld für Verfehlungen liegt nicht nur bei der Umwelt. Eine Spinnenphobie ist nicht die Schuld der Achtbeinigen. Alkoholismus ist nicht die Folge der Erwerbsmöglichkeit von Alkohol.