Als Risikofaktoren für Krebstumore gelten nebst zu viel Alkohol und Räuchern schlicht unausgewogene Ernährung und Mangel an Bewegung.
Immer die Pommes, frittiert im triefenden Fett, dazu das Schweineschnitzel und als Nachtisch Sahnejoghurt plus Schokolade, angeblich gut für die Seele – partout keine Vitamine, keine Abwechslung, immer nur einseitig und dasselbe und damit man satt wird: In großer Menge.
Immer gleich serviert, keine Änderung, stets genau gleich aufgetischt – du gewöhnst dich und willst nichts anderes mehr, auch wenn es für dich nicht gut ist. Bis zum geht-nicht-mehr hörst du, dass Gott Mauern überspringt und hinter dir herläuft, dich sucht und segnet, ja der Segen dich verfolgt bis an dein Lebensende – falls es jemals kommt. Dass ER dir dient – nicht du ihm – und er alles, was er getan hat, heute noch einmal extra für dich wiederholen würde. Gott liebt dich bedingungslos, heilt deine Krankheiten, vergibt deine Sünden, stattet dich mit Wohlstand und Rundumversorgung aus, kein Unglück soll sich deinem Haushalt nahen, dein Fuß stoße nicht an einen Stein.
Falls doch, haben wir die Seelsorge und Trösterabteilung.
Solchermaßen ernährt, ist jedes kleine Schicksal ein Desaster. Wie kann es sein, dass jemand mich aussortiert, Abstand nimmt oder du einen Job nicht bekommst? Mit knapper Kasse durchs Leben gehst? Wie kann es sein, dass dein Kind krank wird oder dein Mann – gar stirbt und das eindeutig zu jung?
Genau hier ist die Rampe erreicht, an der viele sich verabschieden. Es hört sich so an: „Ich habe immer an Gott geglaubt und auch gebetet, von Kind auf – doch dann wurde die geliebte Person krank – noch heftiger –sie starb.
Das war das Ende meines Glaubens an Gott. Seitdem habe ich Abstand zu Gott genommen, ganz ehrlich – ich kann nicht an solch einen Gott glauben, der so etwas zulässt. Wieso stirbt dieser liebe Mensch auf solch eine Art und diejenigen, die es verdient hätten, abzudanken, sind immer noch hier? Seitdem glaube ich nicht mehr. Nicht mehr wie früher.“
Bricht es aus ihm heraus. Pommes, Schweineschnitzel, er hat kaum Vitamine bekommen, immer nur einseitig. Gutes Essen! Doch zu viel von dem einen demselben und das andere nicht.
Der Koch ist routiniert, er kocht, was der Gast wünscht. Will er Schnitzel, kriegt er Schnitzel – als Beilage Pommes und das im gegenseitigen Einvernehmen Tag für Tag. Beide können auf diese Art leben. Koch und Gast. Der Schriftgelehrte und seine Schäfchen, „höre du für uns, geh du zum Berg Gottes, wir haben Angst, ihm zu nahe zu kommen, mach du das für uns“. Das Essen schmeckt heute wieder. Man kann es schlingen, läuft runter wie Öl.
Apropos Öl – ist ja ein Bild für den Segen Gottes, der vom Haupthaar tropft. Und für den heiligen Geist.
Der Geist führte Jesus in die Wüste – nur Jesus, nicht dich. Niemals dich – „versprichst du es mir? Okay, wenn du es so willst.“ Fühlt sich gut an. Passt ins Bild, passt zum Joghurt.
Dann hätte ich noch eine Steinigung, nachdem vorher alle dich und deinen Glauben klasse fanden – jetzt ist es Volksverhetzung. Plötzlich bist du out. Hau ab!
Dein Glaube könnte auf die Probe gestellt werden. So eine Art Belastungstest wie am Fraunhofer Institut um zu sehen, wann es bricht.
Ob die Verbindung bricht.
Liebt eure Feinde und betet für eure Verfolger.
Verfolger haben wir nicht, da wir uns in die Gesellschaft geschmeidig einfügen und die Zone im Akzeptanzbereich einnehmen. Was Ärger erregt, wird transformiert bis es konform ist. Der Regenbogen, von Gott installiert als Eigenerinnerung, die Erde nicht noch einmal komplett zu fluten, fungiert als Absage an die jahrtausende alte Mann-Frau Verbindung. Rewe flaggt, Ministerien flaggen, die Kirche flaggt?
Apostel und Propheten gibbet nicht mehr und falls doch, werden wir sie aus unseren Kreisen vertreiben. Wer nicht politisch links tickt, wird ausgemustert.
- Will jemand nicht arbeiten, soll er auch nicht essen.
- Wer unter euch der Größte sein will, soll euer Diener sein.
- Darum sind in deiner Kirche etliche krank, einige gar zu jung gestorben, weil sie den Leib des Herrn nicht unterscheiden.
- Wer gestohlen hat, stehle nicht mehr, sondern arbeite, um den Armen abzugeben.
- Was hast du, das du nicht empfangen hast? Warum bist du stolz darauf?
- Wenn einer prophezeit, sollen die anderen zuhören und dann kann jeder selbst beurteilen. Verachtet nicht das prophetische Reden.
- Wir wissen gar nicht mal, was das ist?
- Wir haben gar nicht gehört, dass es einen heiligen Geist gibt?
- Eine verwitwete Frau wirft ihr ganzes Kleingeld in die Sammlung, doch es war mehr als das der Großspender.
- Bösartige Lehrer erfinden Speiseverbote.
- Abraham verließ mit Frau, Lot und seinen Schafherden seine Heimat, weil Gott ihn beauftragt hatte – ohne Ziel, nicht wissend, vertrauend, hoffend, alt und älter werdend.
- Werden und sein passt beides zusammen.
- Die urchristliche Gemeinde wuchs täglich, nicht sonntäglich.
- Wer hat, dem wird gegeben werden, wer nicht hat, von dem wird auch weggenommen, was er hat / oder zu haben meint.
- Die Dämonen glauben auch und zittern.
- Gott hat seinen Sohn nicht gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.
- Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet, wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet….
- Glaube, Hoffnung und die Liebe. Das Größte dieser drei – ist die Liebe. Aber nicht das Einzige.
Kirchen betreiben ihre Lehren geradezu inzüchtig mit immer gleichen schon vorhersagbaren Themen und Schwerpunkten. Selbst wenn sie Texte verlesen wie Offenbarung 3 „du hast den Namen, dass du lebst, bist aber tot.” werden sie dann doch nicht die Frage stellen – „was ist es, was stirbt?“, sondern stattdessen ihre eigenen Stärken suchen und sich deren vergewissern. Nicht mehr fähig zur Umkehr. Resistent.
Kartoffel, frittiert, heute dazu wieder Schnitzel paniert, als Nachtisch haben wir Joghurt, 60%ig und für die Seele noch ein paar Rippchen Schokolade. Gell, das mögt ihr doch?
Mögt ihr mich? Ihr habt mich doch lieb?
Dazu kommt ein Mangel an Bewegung — ein weiterer Risikofaktor für die Bildung der Karzinome, die erst wachsen, dann streuen.
Der Mangel an Bewegung
Bewegung ist natürlich. Verpasst man Kindern keine elektronischen Fußfesseln, Handys, Spielmonitore — bewegen sie sich. Sie rennen, verstecken sich, kämpfen und spielen. Bewegung hält den Organismus gesund, die Muskeln auf Trab, den Kreislauf, die Verdauung, das Herz und die Haut.
Kirche ist Bewegung, wenn Menschen nicht nur rumsitzen und zuhören, sondern aktiv werden. Von ihrem Glauben an Jesus reden, davon berichten, singen oder erzählen.
Lege ihnen keine Fessel an, sondern lass sie sich frei bewegen, lass sie sich anstoßen, aus Fehlern lernen, predigen, prophezeien, Gott laut loben und du hast eine Bewegung. Nicht dieser lahme Club, sondern Gott ist in der Bewegung drin. Achte auf die falschen Lehrer, die ihren Ruhm ansammeln, die sich – und nicht Gott – verehren wollen, die nur die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und Jesus nicht im Mittelpunkt haben wollen. Du merkst es schnell, wenn sie einseitig werden, nur noch das immer selbe frittieren ohne Ehrfurcht vor Gott, seiner Breite, Länge, Höhe, Tiefe.
Überlegt euch gut, was ihr tun wollt, ist dieses Werk von Menschen, so wird es zerstört werden, ist es aber von Gott, so könnt ihr es nicht vernichten, doch ihr werdet als Menschen, die gegen Gott kämpfen, dastehen.
Dieser Blog-Beitrag von Rolf Oetinger erschien zuerst auf jesus-blog.de . Lies hier den Original-Artikel "Unausgewogene Ernährung und Mangel an Bewegung".
Wer die Wahl hat, hat die Qual, du hörst von einem Gott, über den sich die Gelehrten streiten, du hörst von vielen Göttern, die sich im Frieden vereinen wollen,…..wo bist Du, Gott…..
Denn ich will satt werden
Selig, die da hungert, denn sie sollen satt werden“ Mt 5.6
ich will Lebensfülle
Von seiner Fülle haben wir alle genommen“ Joh 1.16
ich will DEINE Stimme hören
Heute, wenn ihr seine Stimme hören werdet“ Hebr 3.15
ich will getröstet werden
Er wird euch einen anderen Tröster geben“ Joh 14.16
ich will Ruhe finden
Es ist noch eine Ruhe vorhanden für das Volk Gottes“ Hebr 4.9
ich suche Geborgenheit und Liebe
Niemand hat größere Liebe“ Joh 15.13
ich suche Frieden, den ich mir nicht geben kann
Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch“ Joh 14. 27
ich suche von den Göttern den Einen, der mir Schmerz und Verzweiflung nimmt
Ich bin der Herr dein Gott“ 2.Mose 20.2
Die Welt hat mich betrogen, ich suche eine neue Heimat, Gott, wer bist du, wo finde ich Dich…..
Geh zum Kreuz
Rufe IHN an
Trage deine Bitten vor
Dort siehst du IHN, keiner ist so wie ER, keiner liebt dich, so wie ER. Hier, am Kreuz von Golgatha siehst du IHN den Einzig Wahren Gott, der nicht nur von Liebe redet, sondern sich hingegeben hat, aus Liebe zu dir.
ER ruft noch heute: Kommt her zu mir die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.
Hat man dir je von einem Gott berichtet, der selber kommt, und deine Lasten trägt?
Die vielen Götter fordern von dir das du ihren Maßstab erfüllst, sie laden dir nur neue Lasten obebdrauf, bis das du zerbrichst
,,Mein Leib, für dich gebrochen, mein Blut, für dich vergossen….
,,Nehmet und esset, das ist mein Leib ….Mt 26.26
Du kannst essen und trinken, aber, ,,der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort das aus dem Munde Gottes geht“
bittet, so wird euch aufgetan“
Ja Lilli, schön,
wann fängst du an, einen Blog zu schreiben? Ich mag deine Herzlichkeit…..
LG
Rolf
Danke Rolf, ich verstehe wie du es meinst, aber eigentlich wollte ich den Blick in Gottes Vaterherz beschreiben, es sind ja auch Seine Worte, Seine Gnade, Seine Liebe und Seine Barmherzigkeit, ich möchte das wir Seine Herzlichkeit begreifen, mein Herz leitet nur das weiter womit ER es füllt.
Einen Blog schreiben, ne, das ist nicht meine Begabung, aber Danke das du es mir vielleicht zutraust.
Liebe Grüße
Gott Segne dich
Lilli