Predigt mit Römer 8,18-27
Gebet, das mich nach oben zieht, dreht sich immer um Gottes herrliches Wesen und nicht um meine Wünsche. Aber wie kann ich Gott in meinen dunkelsten Stunden anbeten? Was soll ich tun, wenn mir das Lob Gottes im Hals stecken bleibt? Warum du Gottes Herrlichkeit nie so dringend brauchst wie im Leiden, an welchem Ort du ihn dann finden kannst und warum der Blick in die Ewigkeit keine billige Jenseitsvertröstung ist, hörst du in dieser Predigt.
Dieser Blog-Beitrag von Johannes Röskamp erschien zuerst auf SON OF A PREACHER MAN . Lies hier den Original-Artikel "NEXT LEVEL BETEN – Freude im Leid".