Schwer verdaulich, aber nahrhaft

Predigt mit Johannes 6,47-60

Jeder kennt wohl die Sehnsucht nach echtem Leben, das sich lohnt. Doch viele suchen an der falschen Stelle nach Sinn und Erfüllung. Warum wahres Leben immer teuer ist, uns der Weg dahin auf den Magen schlagen kann und Fastfood nicht satt macht, hört ihr in dieser Predigt.

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Dieser Blog-Beitrag von Johannes Röskamp erschien zuerst auf SON OF A PREACHER MAN . Lies hier den Original-Artikel "Schwer verdaulich, aber nahrhaft".

Über Johannes Röskamp

Geboren in den frühen 80ern. Jesus-Nachfolger. Pastor. Leidenschaftlicher Prediger. Missionar. Worshiper. Reformierter. Verheiratet. Vater von vier. Reisender. Linuxer. Mapper. Und vieles mehr. Mein größter Wunsch: Dass Menschen Jesus kennenlernen. Dafür lebe ich. Dafür arbeite ich. Dafür predige ich. Jetzt auch hier.

12 thoughts on “Schwer verdaulich, aber nahrhaft

  1. Danke für ihre tiefgründige Predigt, ich hab mir genug Notizen gemacht, weil ich davon nichts vergessen will, vieles hat mich angesprochen, besonders auch das mit dem beschädigten Selbstbild, das ,,Denken“ ach so schlimm sind wir ja nicht. Wer sein Blut nicht trinkt und sein Fleisch nicht ißt wird das Leben nicht haben.

    Wenn Gott uns nicht aus unserem selbstherrlichen Denken befreit, könnte kein Mensch erkennen, wie es um ihn steht. ..sie haben das sehr eindrücklich in ihrer Predigt beschrieben. Danke dafür.

    1. Ich gebe ehrlich zu: Ich weiß meistens nicht, worauf Sie hinaus wollen. Mir kommen Ihre Kommentare immer sehr destruktiv vor. So als wollten Sie einfach nur Frust ablassen, aber nicht in einen konstruktiven Austausch investieren. Also: Was genau haben Sie nicht verstanden? Oder – falls das gemeint ist – was ist konkret Ihre Kritik an meiner Predigt?

  2. Mt 7,6 Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben, und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.

    Wer versteht, der versteht!

  3. Hier wird von den 31 akkreditierten Autoren so gut wie nie diskutiert!
    Herrschaftliches Verhalten!

    Man gibt seinen dogmatischen Sermon in Form von Themen ab, die schon lange beantwortet sein müssten! Aber es geht immer wieder von vorn los. Ohne jeglichen gesellschaftlichen Effekt!

    Es geht auschließlich um Gemeindeinnenorientierung!

    Und die Autoren sind die Herrschenden und majorisieren die „dummen“ Schäfchen!

    1. Zunächst einmal: es gibt einige „Dogmen“ (mir fällt kein besserer Begriff ein), die in der evangelischen Welt als Common Sense aufgefasst werden und die auch alle aus der Bibel zweifelsfrei abgeleitet werden können (ja, auch wenn das tw. schwierig ist, wie z.B. Trinität). Auch die Frage, ob Jesus als Richter auftreten wird, ist so eine. Gibt es darüber unterschiedliche Auffassungen, dann lohnt sich bei anderen Themen gar keine Diskussion, denn aus falschen Annahmen folgen beliebige Schlüsse.
      Ziel des Glaubens, der Mission, der Verkündigung des Evangeliums ist es nicht, einen gesellschaftlichen Effekt zu erreichen (daher stört mich die Aussage mancher evangelischen Strömungen, dass man gerne „gesellschaftsrelevant“ sein möchte), sondern die Menschen auf Jesus hinzuweisen, mitzuhelfen, dass Menschen errettet werden, zum Glauben finden.
      Und daneben gibt es Themen, nennen wir sie mal ruhig Gemeinde-Innenorientierung, wo es um den Christen geht, der Gaubensanfechtungen ausgesetzt ist, der mehr vom Wort und Willen Gottes wissen und lernen möchte, oder auch mal schwanger geht mit falschen Lehren und sich einen Gott nach seinem eigenen Ebenbild und Gleichnis zimmert oder z.B. in der Selbsterlösungsfalle hängt ( = ICH muss Gutes tun, damit ich gerecht vor Gott stehe, und nicht etwa: nur Gott kann in mir bewirken, dass meine Werke gut sind). Also Seelsorge, Korrektur, Ermutigung, Befähigung usw..

      Die evangelische Welt kennt das „Allgemeine Priestertum“ – wer sich von Autoren beherrschen läßt, macht also irgendwas falsch. Trotzdem erkenne ich an, dass Gott die Gnadengaben unterschiedlich verteilt hat. Manch einer ist besser in der Predigt, der nächste in Apologetik, der andere kann die Geister unterscheiden, und dann gibt es noch viele, die sonstige Aufgaben in der Gemeinde besser können als andere, Kleingruppen führen, Kassenwart machen, das Treppenhaus reinigen. Da ist keine Arbeit mehr als die andere Wert. Wer also die Gabe und somit auch die Aufgabe hat, der macht also einen auf Ausposauner, eben weil es sein Auftrag ist. Auch ein Nehemia hatte einen entsprechenden Auftrag von Gott. Die „dummen“ Schäfchen bei ihm waren gar nicht so dumm und ließen sich beherrschen, denn sie vertrauten auf Gott und darauf, dass er Nehemia zum Anführer für den Wiederaufbau Jerusalems eingesetzt hatte.

    1. Dann kann ich also davon ausgehen, dass du dich jetzt hier resigniert oder wie auch immer verabschiedest.
      Damit werden auf jeden Fall die Kommentare lesbarer und m. E. nach auch sinnvoller. Außer haarsträubenden bis extrem merkwürdigen Behauptungen habe ich hier nichts von dir gelesen. Halt, das stimmt nicht. Es gibt auch verworrene Kommentare von dir.
      Es tut mir leid, dass ich das mal so deutlich schreiben musste. Vielleicht suchst du in deiner Nähe mal eine bibeltreue Gemeinde und löcherst den Pastor oder einen anderen Mitarbeiter mit deinen echten Fragen. Auf jeden Fall wünsch ich dir dafür Gottes Segen und alles Gute!

    2. Naja @Jazzico,
      du willst hier immer gerne alles aufmischen und in Frage stellen – und manche Fragen finde ich gut – es sind oft Fragen, die an die Grundlagen gehen, ans Wesentliche. Nicht jeder will sich jederzeit damit beschäftigen und manch einer will solchen Themen auch ausweichen, weil er sich selbst die Frage stellt oder eben keine Antwort darauf weiß.
      Von den 31 Autoren sind- bedenke das – ja nicht alle direkt aktiv. Aber dafür ja du.
      Manche Themen sind auch bisserl angstbesetzt – auch deswegen wird ausgewichen, aber generell gilt: Wir – oder eben ich – mag dich gerne.
      Auch wenn dich irgendjemand mal hier rausschmeißen sollte, weil du manchmal überziehst, dennoch…..

    3. Man liest zwar mit, hat aber auch nicht dauernd das Bedürfnis, sich tlw auf nervtötendste Weise von Ihnen angehen zu lassen.

      Der Ton macht halt immer die Musik. Ihre infantilen, verbalen Ausfälle dokumentieren Sie hier ja zu Genüge…. Hier hegen bestimmt Viele persönliche Sympathie für Sie, aber Sie bugsieren sich durch Ihren oftmals unchristlichen Duktus selbst ins Aus.

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