Hier ist das Problem mit Pop@Kirche: Die Produktzyklen von musikorientierten Subkulturen im Freien Westen sind mittlerweile so hochfrequent, dass heutzutage jede Debutanten-Generation von sich extrem relevant findenden Jung-Pastoren (z.B. FreshX) von den auf der popkulturellen Überholspur lebenden Zielgruppe der TwentySomething-Checkern der Szene für ihre bei Realisierung schon wieder vollkommen überholten Gottesdienst-Stile nur noch mitleidig belächelt … „Warum Pop-Gottesdienste wie FreshX zur Uncoolness verdammt sind …“ weiterlesen
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