Predigt mit Offenbarung 3,14-22
Lauwarmer Kaffee ist fies. Und Suppe schmeckt nur, wenn sie warm ist. Jesus wünscht sich eine Gemeinde, die heiß glaubt. Seine Kirche soll so für ihn brennen, dass sie zum Licht der ganzen Welt wird. Leider sieht die Wirklichkeit bei uns anders aus. Die Kirche in unserem Land ist abgekühlt, lauwarm und glaubensarm. Doch Jesus hat seine Gemeinde noch nicht aufgegeben! Wie unsere laue Kirche wieder heiß werden kann, hört ihr in dieser Predigt zum Buß- und Bettag.
Dieser Blog-Beitrag von Johannes Röskamp erschien zuerst auf SON OF A PREACHER MAN . Lies hier den Original-Artikel "Lauwarme Brühe – Wie die Kirche ihren Auftrag verpasst".
Richtigstellung:
EKD Evangelische Kirche Deutschlands
02.11.2018 News
Evangelische Kirche empfiehlt Kostenübernahme für
Tests auf Trisomie
Theologen fordern gleichzeitig Stärkung der Beratung
Schwangerer
Berlin (epd). In der Debatte um die umstrittenen
Gen-Tests bei Schwangeren befürwortet die
evangelische Kirche eine Kostenübernahme durch die
Krankenkassen, fordert zugleich aber eine Stärkung
der Beratung von Frauen. Man habe gelernt, „dass wir
Schwangerschaftskonflikte nur mit dem Willen der
Mutter lösen können“, sagte der evangelische
Theologe Reiner Anselm bei der Vorstellung eines
Positionspapiers der Evangelischen Kirche in
Deutschland (EKD) zur sogenannten nichtinvasiven
Pränataldiagnostik. Das unterscheide die EKD von
anderen Kirchen, sagte er.
Pressemitteilung EKD
02.11.2018 Pressemitteilung PM EKD
Orientierung für eine ethische Urteilsbildung
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) spricht
sich dafür aus, Maßnahmen der Nichtinvasiven
Pränataldiagnostik bei Risikoschwangerschaften
umfassend in die gesellschaftliche Verantwortung
einzubetten.
Das Positionspapier wurde von der Kammer für
Öffentliche Verantwortung der EKD erarbeitet. Der
Rat hat sich die Empfehlungen zu eigen gemacht, wie
der Vorsitzende Heinrich Bedford-Strohm im Vorwort
schreibt. Anlass für die Schrift ist die Diskussion
um die Gen-Tests an Schwangeren, die über eine
Blutuntersuchung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit
sagen, ob das ungeborene Kind das Down-Syndrom
(Trisomie 21) hat. Anders als Fruchtwasser- und
Plazenta-Untersuchung, die mit einem
Fehlgeburtrisiko verbunden sind, werden die quasi
risikolosen Tests bislang nicht von den gesetzlichen
Krankenversicherungen bezahlt. Zugelassen sind sie.
Für die Kosten müssen die Schwangeren aber selbst
aufkommen.
Der Gemeinsame Bundesausschuss im Gesundheitswesen
(G-BA) prüft derzeit, ob die Tests Kassenleistung
werden sollen. Wenn die nichtinvasive Methode die
Möglichkeit bietet, zuverlässige Informationen bei
einem niedrigeren Risiko für Schwangere und das
Ungeborene zu erhalten, „lassen sich durchaus
Argumente dafür benennen, diese Form der
Pränataldiagnostik den bisher üblichen invasiven
Methoden vorzuziehen und sie in den Leistungskatalog
der gesetzlichen Krankenversicherung aufzunehmen“,
heißt es im Positionspapier der EKD.
Forderung: Beratung außerhalb des ärztlichen Rahmens
als Kassenleistung
Schwerpunkt des 44-seitigen Papiers sei aber der
Aspekt der Beratung, betonte der EKD-Bevollmächtigte
in Berlin, Martin Dutzmann. „Nichtinvasive
Pränataldiagnostik sollte nur in einem verlässlichen
Rahmen psychosozialer und ethischer Beratung
angeboten und durchgeführt werden“, heißt es im
Papier. Dort wird gefordert, eine Beratung außerhalb
des ärztlichen Rahmens – beispielsweise durch die
etablierten Schwangerenberatungsstellen – auch zur
Kassenleistung zu machen. „Da liegt schon lange ganz
viel im Argen“, sagte Dutzmann. Frauen seien oft
verunsichert nach den Untersuchungen in der
Schwangerschaft.
In der Beratung der Frauen sieht Anselm nach eigenen
Worten die einzige Möglichkeit, um eine Verschiebung
des gesellschaftlichen Klimas zulasten Behinderter
zu verhindern. Kritiker haben die Vermutung, dass
die Tests zu einem Anstieg der Abtreibungszahlen
führen. „Unvereinbar mit unserer liberalen
Rechtsordnung und den mit ihr verbundenen Werten
wäre es auch, wenn der verbreitete Einsatz der
nichtinvasiven Pränataldiagnostik schrittweise dazu
führte, dass einer ganzen Gruppe von ungeborenen
Menschen mit bestimmten Eigenschaften (etwa mit
Trisomie 21) das Recht auf Leben verwehrt würde“,
heißt es im Papier.
Der G-BA-Vorsitzende Josef Hecken begrüßte die
Stellungnahme der EKD. Die Forderung nach der
Einbettung der Diagnostik in „einen gesellschaftlich
verantworteten Beratungskontext“ liefere „sehr
wertvolle Hinweise“, sagte er dem epd. Die werdenden
Eltern müssten besser dabei unterstützt werden zu
entscheiden, welche Untersuchungen auf genetisch
bedingte Erkrankungen sie wahrnehmen wollen.
Quelle: https://www.ekd.de/evangelische-kirche-nichtinvasive-praenataldiagnostik-39542.htm
Was die Pränataldiagnostik und Konfliktberatung für die EKD, dass sind schummrige Feiern mit Messdienern bei den Kardinälen und Orgien im Priesterseminar.
Wir merken: mit Verallgemeinerungen kommen wir nicht sonderlich weit. Und trotz einer EKD und katholische Pendants dazu gibt es tatsächlich auch noch Gemeinden (auch in der Amtskirche), in denen Gottes Wort gelehrt und oftmals sogar gelebt wird und der Pfarrer die Genderlieder des Kirchentages nicht zuläßt (zur Freude seines Organisten) oder den Text so umschreibt, dass er wieder schriftkonform ist.
Kritik an der Institution, den einzelnen Gemeinden und den Gemeindemitgliedern sollte man schon trennen können. Außerdem: Thema verfehlt.
Zu dieser „lauwarmen Brühe“ haben in nicht unerheblicher Weise auch die Evangelikalen beigetragen. Wie soll man als Glied einer Gemeinde von Gott begeistert sein, wenn man ihn weder im eigenen Leben noch in der Gmeinde erlebt? Wie soll eine Liebe zu Gott entstehen, wenn man sich doch nur aus Angst vor der „ewigen Verdammnis“ bekehrt hat? Weshalb sollte man sich mit einer Bibel abplagen – die man sowieso nicht versteht – und man ja angeblich aus Gnade nach dem Tod sowieso in die ewige Herrlichkeit eingeht?
Da ist doch ein richtiger Pornostreifen, um es man sarkastisch auszudrücken, eher etwas für das Gemüt: ttps://manfredreichelt.wordpress.com/2015/06/28/die-abweichung-vom-ursprung/
Nicht nur die vielgescholtene Evangelische Kirche muss aufgerüttelt und erneuert werden, sondern die gesamte Christenheit, auch die Evangelikalen!
Der link war nicht vollständig, aber hier:
https://manfredreichelt.wordpress.com/2015/06/28/die-abweichung-vom-ursprung/
M.R., ganz vorneweg schwimmen sie ja in ihrer ganz eigenen ,,lauwarmen Brühe“, und verstehen sich als den neuen Heilsbringer, damit niemand den grossen Master of Disaster übersieht, bleibt ihnen nichts anderes übrig, als alle anderen schlecht dastehen zu lassen.
„bleibt ihnen nichts anderes übrig, als alle anderen schlecht dastehen zu lassen.“ –
Ooch, so eine Mühe muss ich mir doch nicht machen. Die Erscheinung der Evangelikalen Welt und mein diesbezüglicher link sprechen eine deutliche Sprache.
Ooch, so eine Mühe muss ich mir doch nicht machen.–
Na dann lassen sie es doch auch!!
Der Mensch mit Sachverstand argumentiert nicht ad hominem.
Ja, das Google Zeitalter hält so manche Überraschungen bereit, ich hab auch was gefunden, ,,Narzissmus, Selbstverliebtheit,“ da schneiden sie auch nicht
so gut ab. 😉 So, wenn man das jetzt in verbindung mit ,,Sachverstand“ bringt….
ne, ich lass es lieber.
Ich denke es ist eine sehr gute Predigt, die nicht verallgemeinert und auch nicht negiert, dass es in der EKD bibeltreue Gemeinden gibt. Auch meine ich dass Johannes sehr behutsam in seinen Aussagen war. Das Thema Trisomie-Test sollte auch nur als Beispiel für viele nicht genannte gelten, die die Entwicklung der EKD in großen Teilen zu einer „lauwarmen Brühe“ kennzeichnet.
Noch kurz zum Downsydrom: in Island gibt es aus besagtem Grund so gut wie keine Kinder mehr mit Downsyndrom. Dies alles ist aber nur ein Indiz dafür, dass wir uns immer mehr selbst optimieren wollen, immer toller und besser sein sollen in eigener Kraft und letzten Endes wieder beim Sündenfall landen: „Viele wollen sein wie Gott“. Hier gegen sollten die Christen sich wehren, denn ohne seine Gnade sind wir gar nix und das geht vielen Christen aber gerade so was von ab. Sich um die Schwachen zu kümmern ist gerade ein Zeichen dafür, dass wir die christliche Botschaft verstanden haben und ein Symbol in die Gesellschaft hinein, dass es auch noch andere Dinge gibt wie die Selbstoptimiereung
Das einzige was mit an dieser klasse Predigt gefehlt hat ist, ist der dezente Hinweis darauf, dass es in vielen Freikirchen auch nicht anders aussieht..
Vielen Dank für die Rückmeldung. Es freut mich, dass Sie mein Bemühen um Ausgewogenheit bei gleichzeitiger Klarheit herausstellen. Was Sie über Island schreiben, war mir bisher nicht bekannt, bedrückt mich aber sehr. Danke auch für diesen Hinweis!
„In der Beratung der Frauen sieht Anselm nach eigenen
Worten die einzige Möglichkeit, um eine Verschiebung
des gesellschaftlichen Klimas zulasten Behinderter
zu verhindern. Kritiker haben die Vermutung, dass
die Tests zu einem Anstieg der Abtreibungszahlen
führen. „Unvereinbar mit unserer liberalen
Rechtsordnung und den mit ihr verbundenen Werten
wäre es auch, wenn der verbreitete Einsatz der
nichtinvasiven Pränataldiagnostik schrittweise dazu
führte, dass einer ganzen Gruppe von ungeborenen
Menschen mit bestimmten Eigenschaften (etwa mit
Trisomie 21) das Recht auf Leben verwehrt würde“,
heißt es im Papier. “
Wenn man diesen Text zwecks allgemeiner rabulistischer Diffamierung mißbrauchen muß,
dann sollte man sich fragen, wie weit sich das eigene Koordinatensystem schon nach unten verschoben hat.
Ich habe diesen Text nicht missbraucht, weil ich mich ja gar nicht auf ihn bezogen habe. Was den Inhalt betrifft kann ich nur sagen: Ich bin anderer Meinung und glaube nicht, dass die angebotene Beratung (die an sich zu begrüßen ist!), die „Verschiebung des gesellschaftlichen Klimas zulasten Behinderter“ aufhalten wird. Darum wird die kirchliche Empfehlung den Test ja auch von völlig anderer Seite kritisiert. Etwa von einigen Grünen-Politikern und Behindertenverbänden. Reiner Anselm sagt selbst, es wäre mit unserer Rechtsordnung unvereinbar, wenn mithilfe diagnostischer Methoden „einer ganzen Gruppe von ungeborenen Menschen mit bestimmten Eigenschaften das Recht auf Leben verwehrt würde“. Gleichzeitig unterstützt er und das EKD-Gremium ausdrücklich eine Regelung, die genau dazu führen wird. Diese unklare, uneindeutige Haltung ist es (nicht das Angebot von Beratung!), die ich für falsch halte. Das ist auch der Grund, warum ich genau dies als Beispiel für Lauheit gewählt habe.
Johannes, deine Argumentation ist löchrig und widersprüchlich, wie sie größer nicht sein kann!
Du gestehst ein, dass du den Text der EKD-Verlautbarung nicht kennst, schwadronierst aber minutenlang abfällig darüber in deiner „Predigt“!
Wann hast du oder deine Gemeinde für die Frauen in solchen Situationen das letzte mal bis gestern gebetet?
Wann hast du oder ihr um die Ecke mit einer dieser Betroffenen jemals gesprochen?
Die Beratungsstellen der EKD TUN es!
Ich habe geradezu das ungute Gefühl, dass manche besonders Fromme darauf warten, dass die Bemühungen der EKD erfolglos blieben……..
Ich habe den Eindruck, dass Sie sehr viele Dinge in meine Predigt (und in meine Kommentare) hinein gehört haben, die ich schlicht gar nicht gesagt habe. Darum muss ich Ihnen gleich mehrfach widersprechen:
1.) Ich gestehe nirgends ein, den Text nicht zu kennen. Denn ich kenne ihn selbstverständlich.
2.) Obwohl ich den Text kenne, „schwadroniere“ ich auch nicht minutenlang über ihn. Stattdessen rede ich über die Sache an sich. Den von Ihnen verlinkten Text habe ich dabei gar nicht erwähnt. (Obwohl ich ihn kenne! Siehe oben.)
3.) Ich hoffe überhaupt nicht auf das „Scheitern“ der „Bemühungen der EKD“. Ganz im Gegenteil wünsche ich mir, dass die Bemühungen der Kirche zum Wohl von Menschen mit Behinderung erfolgreich sind. Dazu sollten sie aber auch eindeutig und in sich stimmig sein. Darum geht (unter anderem) es in meiner Predigt.
4.) Ich bin überhaupt nicht gegen die kirchlichen Beratungsstellen. Das wäre ein fundamentales Missverständnis! (Ich habe die Beratungsstellen in meiner Predigt gar nicht erwähnt. Dafür bin ich an anderer Stelle schon kritisiert worden!) Dass Beratung ausgebaut werden soll, unterstütze ich. Sie sollte dann allerdings auch klar eintreten für ungeborene Kinder, insbesondere für solche mit Behinderung.
5.) Ich lehne also nicht Beratung ab (im Gegenteil!). Was ich jedoch problematisch finde, ist die politische Empfehlung der Kirchenleitung zur Kostenübernahme für die Diagnostik. Ich meine (und damit bin ich bei weitem nicht allein), dass diese Empfehlung den ansonsten positiven Bemühungen der Kirche zum Schutz von Menschen mit Behinderung zuwider läuft. Das – und nur das – habe ich kritisiert.
Ich hoffe, dass damit nun einiges deutlicher geworden ist. Viele Grüße, Johannes Röskamp
Bruder Röskamp,
fragen Sie am Sonntag in Ihrer Gemeinde nach, wie sie Ihre Predigt verstanden hat, ohne unseren Dialog hier zu erwähnen!
Fragen Sie Ihre Gemeinde, was sie von der EKD in dieser Sache hält!
In der Predigt erwähne ich ausdrücklich den positiven und verdienstvollen Einsatz der christlichen Kirchen für Menschen mit Behinderung.
Ich habe schon gleich im Anschluss an die Predigt mit mehreren Gemeindeglieder sehr differenziert über die Sache gesprochen. Ich glaube, dass das sehr richtig verstanden wurde.
Sie haben Ihrer Gemeinde in Ihrer Predigt auch nicht empfohlen, was sie vor Ort konkret zu tun hat!
Sie haben nur erklärt, wie es NICHT zu sein hat!
Jak 1,22 Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein; sonst betrügt ihr euch selbst.
Jak 1,25 Wer aber sich vertieft in das vollkommene Gesetz der Freiheit und dabei beharrt und ist nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter, der wird selig sein in seinem Tun.
Sie betonen nicht die unermesslichen Möglichkeiten der Früchte und Werke der Liebe Ihres Glaubens und des Glaubens Ihrer Gemeinde!
Sie begnügen sich mit der Kritik an anderen Denominationen!
Oh nein, keine andere Denomination. Das ist schon meine eigene Kirche, über die ich da rede. Und in einem ersten Schritt ist ja eine gründliche Analyse wichtig. Es geht also nicht darum, über die Verfehlungen anderer zu reden, sondern um Selbsterkenntnis unserer eigenen Kirche.
Ich stelle mir übrigens gerade die Empörung der Gemeinde von Laodizea vor, als sie den Text aus Offb 3 zum ersten Mal gelesen haben. Das war bestimmt ähnlich, wie heute…
Die EKD ist mitnichten die Fortsetzung der Gemeinde in Laodizea!
Vielleicht gehört ein Pfarrer mit einer Erwartung von 4000 bis 5000 Euro Besoldung, dazu mit freier Heilfürsorge und womöglich mit Dienstwohnung und mit bald vier studierten Kindern, der seinen Arbeitgeber mal sachte aber bestimmt dikreditiert, eher dazu.
😉
Ihr Duktus ist doch sehr stark in Richtung polemisch-destruktiver Demagogie unterwegs, etwas das Sie ja augenscheinlich Herrn Röskamp vorwerfen. Sicher kann/darf/soll man Einiges anders sehen als er.
Was diese Predigt aber zeigt ist, dass die Bibel uns lesen muss. Er stellt als Vertreter seiner Kirche die Frage, ob sie der Gemeinde in Laoizäa gleiche. Das darf, nein muss er sogar! Das Pfarramt ist per definitionem Dienst am Wort, also auch prophetisch. Gottes offenbarten Willen kontextualisiert, kritisch und zeitgemäß an die Menschen weiterzugeben ist sowohl Pflicht als auch Recht eines Pfarrers.
Ihm hier Lauheit und zugleich Opportunismus vorzuwerfen halte ich für falsch. Herr Röskamp ringt um seine Kirche. Er ringt um eine evangeliumsgemäße Ethik. Dass ersonen wie Sie Reibung und Meinungsverschiedenheiten per se verteufeln spricht für sich….
Sosthenes, du kennst dich gut aus in Korinth?!
Wann wurdest du heutzutage jemals geschlagen für deinen Einsatz für Gott?
Ich werde zuhören!
Nenne mir einen Satz, ein Wort in diesem Thread, den/das du mir dann im Geist Jesu widerlegen wirst!