Gegen den Begriff „Deutsche Bischofskonferenz“ wendet sich der Vorsitzende der gleichnamigen Organisation, Kardinal Reinhard Marx. „Der Begriff ist ausgrenzend, weil er alle Menschen, die weder Deutsche noch Bischöfe sind, von vorneherein ausschließt“, erläutert Marx. Dies verkenne die große Herausforderung, innerhalb der katholischen Führung dafür zu sorgen, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft und diverser religiöser Überzeugungen ihre Positionen einbringen können, damit auf keinen Fall der Eindruck entstehe, die katholische Kirche hätte eigene Überzeugungen, die es sich zu verteidigen lohne.
Als Alternative schlägt Marx den weniger diskriminiernden Namen „Gruppe von Menschen ohne Amt oder religiöse Identität“ vor.
Dieser Blog-Beitrag von Dr. Sebastian Moll erschien zuerst auf Messe in Moll . Lies hier den Original-Artikel "Kardinal Marx: Der Begriff „Deutsche Bischofskonferenz“ ist ausgrenzend".
Dass hier ohne Kennzeichnung Inhalte von Satireseiten übernommen werden, finde ich nicht so gut.
Alles im Fluss, nein. Mitnichten – alles im Wahn bei den deutschen Katholiken.
Herr Dr. Marx, Leiter der deutschen religiösen BDKJ Gruppenmenschen, hat ein schlöchtes Karma. Offensichtlich will er auf Teufel komm raus seinem philosophischen Namensvetter aus Trier Paroli bieten und den Karl M. mit visionärer Diversitätskopfgrippe und NamensJongleureritis links überholen. Dafür eine Pension in Höhe eines Ministerpräsidenten zu kassieren bleibt unverschämt.
Ich fordere mehr echtes Leben!
Ich schlage vor, dass Bischof Max seine Namens- und Ausgrenzungsspiele vorzugsweise für die nächsten fünf Jahre in Hocke in chinesischer Isolationshaft (Zellenhöhe 1,50) bei Brot und Wassersuppe verbringen darf, wie der Priester Petrus Han oder Bischof Giovanni Han Dingxiang. Er war Bischof von Yongnian.
(Zumindest wäre er nach einem Jahr bereits als Senioren-Modell vorzeigbar.)
Wie wäre das denn?
Alles im Fluss, nein. Mitnichten – alles im Wahn bei den deutschen Katholiken.
Herr Dr. Marx, Leiter der deutschen religiösen BDKJ Gruppenmenschen, hat ein schlöchtes Karma. Offensichtlich will er auf Teufel komm raus seinem philosophischen Namensvetter aus Trier Paroli bieten und den Karl M. mit visionärer Diversitätskopfgrippe und NamensJongleureritis links überholen. Dafür eine Pension in Höhe eines Ministerpräsidenten zu kassieren bleibt unverschämt.
Ich fordere mehr echtes Leben!
Ich schlage vor, dass Bischof Max seine Namens- und Ausgrenzungsspiele vorzugsweise für die nächsten fünf Jahre in Hocke in chinesischer Isolationshaft (Zellenhöhe 1,50) bei Brot und Wassersuppe verbringen darf, wie der Priester Petrus Han oder Bischof Giovanni Han Dingxiang. Er war Bischof von Yongnian.
Wie wäre das denn?
Das hat Marx nicht gesagt, dafür aber etwas anderes:
http://kath.net/news/66535
Die nötigen Antworten stehen ja auch in dem Link weiter unten, wo Leute ihre Meinung gesagt haben.