Predigt mit Josua 3,5-17
Die Bibel ist voller Wundergeschichten, in denen Gott Kranke heilt, Tote auferweckt oder die Sonne still stehen lässt. Viele Menschen wissen nicht, was sie von diesen Berichten halten sollen. Kann man vernünftigerweise an solche Wunder glauben? Warum passieren heute diese Dinge scheinbar nur noch auf anderen Kontinenten? Und wie soll man mit Berichten über moderne Wunder umgehen? Warum ich glaube, dass Gott auch heute noch Wunder tut, hört ihr in dieser Predigt.
Dieser Blog-Beitrag von Johannes Röskamp erschien zuerst auf SON OF A PREACHER MAN . Lies hier den Original-Artikel "Wunder gibt es immer wieder?".
Wunder passieren auch in Europa da und dort. Google mal z.B. nach Fratel Cosimo, Fatima, Lourdes nur als Beispiele, die bekannter sind. Auch in Freikirchen sollen Wunder stattfinden. Allerdings gibt es Wunder nicht wie am Fliessband.
Wer sich aber kundig machen will, der kann sie finden auch welche, die medizinisch bestätigt sind. Inzwischen kommen schon indische Priester zu uns, deren Gebete von Wundern begleitet sind. Im ev. Bereich kenne ich mich nicht mehr so gut aus, aber da gab es mal und gibt es wohl heute noch die sog. Geistliche Gemeindeerneuerung, abgekürzt GGE, die auch an Wunder glaubt. Wo der Glaube aber mehr oder weniger tot ist, da gibt es auch keine Wunder mehr.
Vergessen wird manchmal aber auch, daß auch eine Bekehrung eines Menschen ein grosses Wunder ist, weil da ein Mensch ein neues Leben beginnt, das vorher nicht denkbar war und das man menschlich gesehen oft nicht für möglich hält.
Vielen Dank für die guten Hinweise. Dass Wunder auch bei in westlichen Ländern passieren, sage ich auch in der Predigt. Das Wunder, das ich ganz am Ende erzähle, ist aus den USA. Dass die Bekehrung ein großes Wunder ist, ist sicher richtig. Allerdings fällt das natürlich in eine etwas andere Kategorie, weil dabei keine Naturgesetze außer Kraft gesetzt werden.
Ich denke, wir müssen in unseren Gemeinden ganz neu Plattformen schaffen, dass Gott Wunder tun kann. – Nun wird einer antworten: Er kann doch immer – es liegt nicht an uns.
„Jein“.
Bsp: Wenn keiner für Kranke betet wird weniger bis nix passieren, wenn überhaupt kein Glaube oder auch nur Hoffnung auf -Gottes Eingreifen da ist – und wenn unsere Probleme alle „selbst lösbar“ sind.
Allerdings sprechen die pathologischen Abteilungen der Krankenhäuser, die Anfahrten der Leichenwagen – auch auf Christen bezogen – eine andere Sprache. In Kurzform: Es sterben genügend Christen an Krebs mitsamt Chemos und OPs und auch Gebeten.
Hier gibt es viel nachzudenken. In meiner Gemeinde ist ein Gemeindemitglied, durch den Gott 2018 ca 10 Menschen gesund gemacht hat, er sagt bei Nichtchristen „klappt es besser“.
@Rolf, Wenn keiner für Kranke betet, wird weniger bis nix passieren…..
So so, dann ist Gott jetzt von unseren Gebeten abhängig, wer nur genug Gebete erhält, bekommt die beste Versorgung.
2018 wurden 10 Menschen gesund, und bei den Nichtchristen klappt’s besser, hört sich mysteriös an, meiner Meinung nach passt da was nicht zusammen.
Ich habe mich schon immer von solchen ,,Heilungswunder“ ferngehalten, was ich so alles gehört habe, hat mir gereicht.
Auch Christen sterben z.B. an Krebs, ja ja, manche früh und manche später, so wie alle anderen Menschen auch.
Sind Wunder denn nur darauf beschränkt, Kranke zu heilen?
Hallo Lilli,
Johannes Röskamp sagt, er hat ein Heilungswunder erlebt – lange zurück (siehe Leserbrief unten).
Mein Kommentar war eine Kurzzusammenfassung von mir, es ist tatsächlich Einer in meiner Gemeinde, der öfter mit Nichtchristen betet, er hat auch für meinen (schlechten) Rücken gebetet, naja, der ist jetzt nach vielleicht 2 Monaten bei 70%…
Wunder sind nicht darauf beschränkt, Kranke zu heilen, gehören aber typischerweise dazu, siehe Jesus, Petrus, Paulus, Stephanus etc.
Manche Heilungsevangelisten erscheinen mir auch suspekt, und ich würde nicht auf ihre Veranstaltung gehen, aber ich will nicht nur wegen denen quasi das Heilungsthema „wegschmeißen“.
Ich kenne eine FEG und eine EFG, die beten jeweils (etwas verschämt und in einer separaten Gruppe) für Kranke. Sie sagen dann ungefähr so: Wir beten (auch) für Kranke, aber nicht so öffentlich oder offiziell.
Andere Gemeinden hängen das Heilungsthema nach ganz vorne „an die große Glocke“ und berichten auch von Heilungen – dabei wird allerdings oft eine Momentaufnahme dargestellt „wie fühlst du dich jetzt, ist der Schmerz weg?“, wenn derselbe Mensch übermorgen immer noch gebückt und krank rumläuft war es halt nicht so durchschlagend…
Eigentlich fast alle Christen, die ich kenne, beten bei einer ernsten Krankheit, dass Gott sie oder ihren Freund / Ehepartner wieder gesund macht, kaum einer betet „Gott, bitte lass ihn sterben.“
Gott ist nicht von unseren Gebeten abhängig, sowieso braucht er nicht uns, sondern wir ihn, aber er will gebeten werden, er lässt sich bitten (manchmal auch zum Schaden des Bittenden, bedenke nur die 15 zusätzlichen Lebensjahre des Hiskia) – und Jesus lehrt ja zu Beten.
Nicht alle Gebete werden mit einem „Ja“ beantwortet, soviel ist klar. Gott liebt uns, und es ist das Größte, ihn zu kennen, an ihn zu glauben.
Ja, da stimme ich zu. Der materialistische Geist und falsche Vorstellungen führten dazu, dass heute nur noch selten Wunder geschehen. Hauptsache bequem und schnell, ist die Devise vieler Menschen.
Ich bin da nichts so ganz sicher, ob bei der Bekehrung nicht auch Naturgesetze wenigstens teilweise außer Kraft gesetzt werden, wenn das freilich auch nicht sichtbar oder messbar ist. Sagen wir es mal anders: Bei Menschen, die sich zu 100 % bekehrt haben, sind Dinge beobachtbar, die offenbar den Naturgesetzen widersprechen. Allerdings sind solche Bekehrungen äusserst selten und nicht dem vergleichbar, was man üblicherweise unter Bekehrung versteht. Die übliche Bekehrung bekehrt ja nur die Sünden, aber nicht die Grundsünde. Die einzelnen Sünden sind aber eine Folge der Grundsünde, die man üblicherweise Erbsünde nennt. Da muss ich den Kirchen nicht recht geben, die meinen mit der Taufe sei die Erbsünde behoben. Jedenfalls lehrt das die katholische Kirche so, die evangelische wohl ähnlich, da bin ich aber nicht ganz sicher. Als Pfarrer wirst du das besser wissen, was die Lehre hier ist. Wird halt hier etwas kompliziert. Gerhard Tersteegen, der ja Protestant war, hat mal auf Lukas 11, 34 ff. hingewiesen, nicht zu unrecht.
Wenn Jesus bei einer Bekehrung ins Herz einkehrt, dann muss dabei doch auch etwas Physiologisches passieren (Seelisches sowieso), auch wenn das die Biologie bzw. die Medizin nicht gefunden hat bisher. Ok, das ist alles nicht so ganz einfach, aber wie gesagt, bei wenigen Christen sichtbar. Ich erspare es mir hier, mehr darüber zu sagen, denn das wird ja alles von Leuten bestritten, die nicht katholisch sind. Es gibt aber derzeit halt nur Bilder aus dem kath. Raum. Von ev. Christen wie Tersteegen und andere haben wir ja keine Fotos, da diese Fototechnik damals nicht gab. So, jetzt habe ich genug geschrieben, sonst regen sich manche wieder zu sehr auf. Jedenfalls hatte die offizielle kath. Kirche vor Jahrzehnten nicht einmal eine Ahnung von dem Ganzen und wer weiß, wohl offiziell bis heute nicht, wenn auch einige Klosterleute das gewusst bzw. sehr vermutet haben, sonst hätten sie nicht in einem Falle darauf hingewiesen in einem Buch. Die Phänomene bei bestimmten Christen, die nicht verwest sind, sprechen auch dafür. Um da die Gegenargumente gleich zu widerlegen, die waren alle nicht balsamiert oder entsprechend behandelt. Mindestens drei Kinder sind vor hundert Jahren etwa so aufgefunden worden, darunter eines aus Irland, das nicht einmal fünf Jahre alt war. Alle diese Kinder sind an einer Infektionskrankheit gestorben.
Ergo: Wunder aller Art gab es zu allen Zeiten bis heute.
Was wir als Wunder bezeichnen, geschieht überall – in jeder Kultur, ob „richtig-“ oder „falsch-“ oder „un-gläubig“ – da diese nicht durch ein Eingreifen Gottes geschehen, sondern weil der Mensch per se nicht in die Grenzen der materiellen Verhältnisse eingesperrt ist. Die Wunder deutet dann natürlich jeder nach seinem Kontext.
Mich würde interessieren, ob Johannes, ein anderer Autor, oder ein Sonstiger hier über die in den letzten 6 Monaten erlebten Wunder bei sich selbst oder bei Anderen ausführlich und freudig berichtet.
ja, schöne Herausforderung.
Ich habe in den zurückliegenden 6 Monaten kein solches Wunder (nach der enggefassten Defintion von Purtill) erlebt. Darum rede ich ja auch darüber, dass bei uns diese Wunder sehr viel seltener zu finden sind, als an anderen Orten und nenne Gründe dafür. Ich habe einmal in meinem Leben ein Heilungswunder erleben dürfen. Das liegt aber schon sehr viele Jahre zurück.
In den letzten 6 Monaten habe ich – so weit mir bewusst – keine Wunder erlebt. Aber insgesamt in meinem Leben gab es schon einige. Eines, über das ich besonders froh war: Ich war mit einem Fahrrad im Wald unterwegs. Dabei bog ich in einen Seitenweg ein und sah kurz vor mir mitten über dem schmalen Weg einen Bienenschwarm, der sich um seine Königin sammelte. Die Geschwindigkeit erlaubte mir nicht mehr zu stoppen. Ich musste durch ihn hindurch. Ich schloss die Augen und trat in die Pedale. Ich befürchtete ganz schön zerstochen zu werden, hatte aber keinerlei Angst. Das Erstaunliche war nun, dass ich mit keiner einzigen Biene in Berührung gekommen war; mich deshalb auch keine stechen konnte und ich auch nicht von einer einzigen verfolgt wurde.
Als ich mir schließlich traute die Augen aufzumachen und umzudrehen, sah es aus, als wäre nichts geschehen. Der Schwarm war noch (oder wieder) genauso zusammengeballt an der betr. Stelle! Nirgendwo, auch nicht auf dem Rad, saß auch nur eine einzige Biene!
Außer Visionen, die sich bewahrheiteten (s. die versuchte Abbildung einer solchen hier: https://manfredreichelt.wordpress.com/2017/01/30/partnersuche-die-qual-der-wahl/ ), erlebte ich wunderbare Führungen und Fügungen.
Was mir ganz besonders wichtig ist: Meine Befreiung aus schwersten Depressionen durch richtiges Denken und Leben, ohne Hilfe von Ärzten oder Psychopharmaka.
Danke Rolf für deine Antwort, ja ich habe auch ein Heilungswunder erlebt, aber es lief ganz anders ab, ich habe nicht um Leben gebetet. Ich war in einer schweren Lebenskrise vor 10 Jahren, Glaube und Gemeinde standen nicht mehr an erster Stelle, in der FEG war ich seit ca. 3 Jahren nicht mehr. Dann kam der Krebs, Darmkrebs schon mit Metastasen, wie sich später rausstellte, ich bin nicht zum Arzt gegangen, zu müde , zu erschöpft, ich wäre gestorben, aber Gott hatte andere Pläne. Eine Frau aus der FEG suchte nach mir (ich war in den 3 Jahren 2 mal umgezogen), beim Einwohnermeldeamt hatte sie meine Adresse erfahren.
Ich ging gerade zur Haustür raus, da stand sie vor mir….ich wußte sofort, Gott hat sie vorbeigeschickt. Sie hat mir das Leben gerettet, der Anfang des Heilungswunder, ob ich die Geschichte überlebe wußte ich nicht, trotzdem betete ich nicht darum weiterzuleben, aber in einem Lied, gab es einen Vers den brachte ich vor Gott, …Für die vielen guten Tage, für das Glück, den Sonnenschein will ich Dir nun ohne Klage ganz am Ende dankbar sein. So konnte ich meiner Zukunft entgegen sehen, einfach war’s nicht, aber Gott hat mich wieder zurückgeholt in Seinen Frieden.
Also, damit will ich sagen: Gott ist so ganz anders, als wir meinen wie Er sein müßte. Er hat mit Jedem einen ganz eigenen Plan.
@ Lilli,
schöne Geschichte.
Du wurdest – einfach so – geheilt oder hast Chemos und dgl durchgemacht?
…jedenfalls – schön, dass du unter den Glaubenden bist. !!!!!!!!!!
@Rolf, Du wurdest — einfach so — geheilt….? Ja, und Chemos hab ich auch mitgemacht, aber das war nicht das Wichtige an der Geschichte, (die Heilung des Körpers) Gott hat meine Seele geheilt, ER hat sich mir mit Seiner Gnade wieder zugewandt, denn ich hatte mich schon zu weit entfernt, den Himmel hätte ich sicher nicht erreicht, doch Gott gab mir Leben, ER hat mich nicht laufen lassen. Mein Leben hat sich von da an völlig verändert, ich fing an zu ,,sehen“ und zu verstehen, darin lag das ,,Heilungswunder“. Darum danke ich Gott für die Krankheit, es war Gnade!
Da ich mich gerade im ,,Wundererzählmodus“ befinde, möchte ich noch über das Wunder der Bekehrung schreiben, mit 16 Jahren begann meine Suchtkarriere, zehn Jahre später war ich mit 26 am Ende, ich saß in der Entgiftungsklinik mit Suizidgedanken, mein Leben war ein ,,Scherbenhaufen“ ich konnte das Leben und die Welt, voller Lug und Trug nicht mehr ertragen, es muß doch etwas geben wofür es sich lohnt zu leben, ich mußte die Wahrheit finden, sonst wollte ich nicht mehr weiter leben. Hier begegnete mir Gott, ich wußte es noch nicht, ich war kein gläubiger Mensch, und ich kannte auch keinen, von allem 0 Ahnung, trotzdem malte ich immer wieder ,,Jesus“ am Kreuz… mit Dornenkrone, auch fing ich an kleine Gedichte zu schreiben, in einem ist das Reden Gottes zu hören, (ich wußte es nicht).
–Ach Sehnsucht, ich kann dich hören, du willst mich verlassen,
doch ich laß dich nicht gehn, du hast mich schon so lang begleitet,
darum fällt mir der Abschied schwer,
doch in weiter, weiter Ferne hat Gott für mich ein Lichtlein stehen,
um das zu suchen werd ich gehn, nicht eher ruhen bis ich’s gesehen.–
Im Anschluß machte ich eine Langzeittherapie, und ich suchte, überall nach der Wahrheit, in Religionen und im Okkulten.
Ein Jahr lang, dann fragte mich ein Bekannter, (kein Christ)du interressierst dich doch für Religionen, da gibt es einen Bibelkreis, geh doch mal hin.
Ja, ich ging hin, sie sangen , beteten, sprachen über die Bibel, ich hab nix verstanden, aber ich wußte ,,Hier ist die Wahrheit.“ Später ca.3Monate), nach vielen Gesprächen, gab ich zusammen mit dem Pastor der Gemeinde, Jesus Christus mein Leben. –Danksaget dem Vater, welcher uns errettet hat von der Obrigkeit der
Finsternis und hat uns versetzt IN DASS REICH SEINES LIEBEN SOHNES. KO1. 12, 13 — ich kam aus tiefster Finsternis, aber Gott führte mich zum Licht.
Es waren viele Kämpfe, aber Jesus ist Sieger, ich kann nur immer wieder sagen:
Danke lieber Vater!
Herzlichen Dank für dieses starke Zeugnis, das mich sehr bewegt hat. Ja, Jesus ist stärker!
Danke Lilli, seeehr schön.
Meine Frau wurde als Kind von ihrer nicht-christlichen Mutter in einen Teenie-Kreis der Stadtmisssion geschickt, „damit sie bisserl unter die Leute kommt.“ Sie glaubt heute noch an Jesus.
Danke lieber Vater!
Lilli, was du schreibst, ist für Christen nicht repräsentativ!
Ich kenne ander „Fälle“.
Christen sterben genauso an Krebs wie Andere.
Und Andere werden wieder genauso gesund, wie du.
Und du verschweigst hier einiges!
Sie hat doch gar nicht behauptet, „repräsentativ“ zu sein. Natürlich sterben auch Christen an Krebs. Und natürlich werden auch Nicht-Christen wieder gesund. Wo hätte Lilli denn irgendwas anderes behauptet? Von „verschweigen“ kann doch keine Rede sein, wenn jemand sein sehr persönliches Lebenszeugnis berichtet.
Rolf, Johannes Röskamp, Danke, für eure netten Worte!
Jazzico, —ich kenne andere ,,Fälle“— ja, kennt wohl jeder, aber darum ging es mir hier gar nicht, mein Wunsch war es Gott die Ehre zu geben, ich wollte von Seiner Macht und Kraft und Seiner unfassbaren Liebe berichten. Man kann die Tiefen seines Lebens so oder so erleben, ist bei Jedem anders, ich habe sie mit Gott erlebt, und Seine Gnade ist ,,so weit der Himmel ist.“
Verschweigen? naja, ich wollte hier kein ganzes Buch schreiben, es gäbe soooo viel über das Leben und die Wunder mit Gott zu erzählen, doch wie gesagt, das wird zuviel.
Lilli, Ich sehe dich als voll vertrauenswürdig in dem und in sonst allem, was du sagst und berichtest.
Übrigens im Ganzen auch alle Anderen hier.
Ich habe mich „menschlich“ auch in meinem evangelikalen Umfeld aufgehoben gefühlt, ja sicher. Auch hier. Ich habe da eine gute und ehrliche Gesinnung empfunden. Ich hoffe, daß ich das bis zum Ende kann.
Die theologische Arbeit/Sichtweise/Auseinandersetzung jedoch lässt mich jeden Tag zum Himmel schreien.
Nochmal zum Thema:
Welches Ziel hat a) das Beten um Wunder und b) das Berichten/Predigen über Wunder?
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Jazzico, Danke, das ist ja richtig erfreulich was du diesmal zu sagen hast! ?
Welches Ziel hat a) das Beten um Wunder und b) das Berichten/Predigen über Wunder?— ich denke, alles um Gott zu verherrlichen und Seine Allmacht sichtbar werden zu lassen, als Johannes der Täufer im Kerker von Herodes war, ließ er durch seine Jünger fragen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten?
Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Gehet hin und saget Johannes wieder was ihr höret und sehet: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt; Matth 11. 4,5
Und diesen Vers halte ich auch für sehr wichtig: und selig ist, der nicht Ärgernis nimmt an mir. 11. 6
Bis heute offenbart sich Gott in alldem.
„Jazzico, Danke, das ist ja richtig erfreulich was du diesmal zu sagen hast! “
Lilli, ich habe dir das schon öfter gesagt…..
Und: Ich, der zweifelnde Thomas, du, der feurige Petrus.
🙂
Es gäbe da noch einiges zu besprechen…..