Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen

„Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen“ ist ein Befehl Gottes aus Römer 12,12 an dich. Wirst du gehorsam sein und beten?

Ich veröffentliche hier wöchentlich ein Bild, das zum Nachdenken anregen sollte. Ich hoffe, dass du nicht schnell weiter klickst, sondern darüber nachdenkst. Unten findest du einige Fragen als Hilfe.

Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen

Seid beharrlich im Gebet!

Im Gebet haltet an!

Seid treu im Gebet!

Am Gebet haltet fest!

Lasst nicht nach im Gebet!

Bleibt beständig im Gebet!

Römer 12,12 in verschiedenen Übersetzungen

Fragen als Hilfe zum Reflektieren zu „Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen“

  • Was hält mich vom Gebet ab? Warum bete ich nicht?
  • Was lenkt mich ab, wenn ich bete? Wie kann ich das minimieren?
  • Was entmutigt mich zu beten? Warum ist das so?
  • Was hilft mir beständig an bestimmten Gebetsanliegen dran zu bleiben?

Mich würde auch eine Reaktion auf diesen Artikel freuen! Beantworte eine Frage im Kommentar oder schreib mir, was dir hilft beständig zu beten.

Der Beitrag Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen erschien zuerst auf Blog von Viktor Janke.

Dieser Blog-Beitrag von Viktor Janke erschien zuerst auf viktorjanke . Lies hier den Original-Artikel "Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen".

Über Viktor Janke

*1984 / **1997 / 2004 Abitur / 2008 Theologiestudium-Abschluss & Beginn als Hauptamtlicher in der Gemeindearbeit / 2009 Ehemann / 2014, 2016 & 2019 Vater, seit 2019 auch überregionaler Jugendreferent

One thought on “Lasst euch durch nichts vom Gebet abbringen

  1. Da ich mir als Wiedergeborener der Unsterblichkeit meiner Seele, meines Einsseins mit dem Vater, mit Christus bewusst geworden bin (1. Joh. 1,12-13) , bete ich ohne Unterlass (1. Thess. 5,17) ,d.h. bei mir gibt es keine festen Gebetszeiten.
    Christus ist also mein Leben und da ist es ganz natürlich, dass ich mir dieses Lebens immer bewusster werden will, damit es immer besser im Fühlen und Handeln zum Ausdruck kommt. Gebet ist also für mich das Normale, und nichts, was besonders vollzogen werden müsste. Natürlich hat das mit an Gott gerichteten Worten, wie man sonst Beten versteht, nichts zu tun.

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