Beendete Kornelius nach seiner Bekehrung den Militärdienst?

Ich wurde gebeten zur obigen Frage einen Artikel zu schreiben. Ich komme aus Gründen, die ich im Folgenden vorstellen möchte, zum Ergebnis, dass er das nicht getan hat.

Die innere Argumentation der Apostelgeschichte

Warum schweigt die Bibel darüber, wie sich Soldaten und Hauptmänner nach ihrer Bekehrung verhalten haben? Eine übliche Erklärung ist, dass es so selbstverständlich war, dass jeder seinen Waffendienst verließ, dass man es nicht für nötig hielt, es überhaupt aufzuzeichnen. Doch ist diese Erklärung wirklich die, die das Schweigen am Besten erklärt? Auch einem flüchtigen Leser der Apostelgeschichte wird auffallen, dass Lukas einen besonderen Augenmerk auf die Besatzungsmächte  und auf ihre Reaktion auf die Botschaft des Evangeliums legt. Vom ganzen Aufenthalt in Zypern wird nur die Reaktion des Statthalters Sergius Paulus (Apg. 13,4-12) beschrieben. Auch die umfangreiche Beschreibung der Bekehrung des Kornelius ist so aufgebaut, dass bestimmte Teile zwei weitere Mal wiederholt werden. Einen besonderen Augenmerk legt Lukas dabei auf die Frömmigkeit des Kornelius und seiner Dienerschaft noch bevor er Petrus begegnet und seine ganz persönliche Pfingsterfahrung hat.

Auch die späteren umfangreiche Verteidigungsreden desPaulus vor den Vertretern der Staatsgewalt unterstreichen vor allem, dass das Christentum keine antistaatliche oder Ordnung und Recht zersetzende Religion ist.  Der Hauptmann Kornelius ist ein frommer Mitbürger und wird Christ. Nun würde das römische Reich das Quittieren des Militärdienstes als Fahnenflucht oder gar als Rebellion werten! Lukas hätte also alle Gründe in einem solchen Fall zu erklären, warum das Christentum sich nicht gegen das römische Reich wendet und dennoch entschieden pazifistisch ist.

Man könnte einwenden, dass Lukas aus friedfertigen Absichten über diese Frage schweigt, um bei einem solch brisanten Thema (nämlich der üblichen Kriegsdienstverweigerung bekehrter römischer Soldaten) nicht unnötig Aufhebens zu produzieren. Diese stünden dann nur zusätzlich unter Druck. Aber das deckt sich nicht mit der sonst schonungslos sachlich und ehrlichen Berichterstattung der Apostelgeschichte:  Weder darüber, dass Felix bestechlich (Apg. 24,26),ein Problem mit sexueller Redlichkeit( Apg. 24,25) besaß und ein Rechtsverdreher wie sein Nachfolger Festus war (Apg. 24,27; 25,9), hüllt sich Lukas um des Friedens Willen ins Schweigen. Lukas verschweigt auch nicht den Gildenaufstand der Goldschmiede unter der Anführung von Demetrius, die fast zu einem landesweiten Skandal wurde, noch die Rechtsmissbräuche der Stadtregierung von Philippi (Apg. 16,37). Nicht einmal davor schreckt er zurück, die chaotischen Zustände Jerusalems zu beschreiben, die selbst Jakobus, den Leiter dieser zentralen Gemeinde vor schwierige Entscheidungen stellen (Apg. 21). Kurz: Lukas setzt sogar einen besonderen Augenmerk auf brisante Punkte. Kein Wunder, er möchte zuverlässiger Historiker sein und ist es auch durch die Federführung des Heiligen Geistes. Und jetzt sollte Lukas ausgerechnet beim Thema Militärdienst um des Friedens Willen schweigen?  Das will für mich keinen Sinn machen.

Wie viel war den bekehrten Heiden überhaupt klar?

In Apg. 15 kommt es zum berühmten Apostelkonzil , das festlegen soll, welche “Beschwerung” man den bekehrten Heiden auflegen sollte. Sollten sich die bekehrten Heiden nicht auch z.B. beschneiden lassen? Jeder, der das Kapitel liest, kann nicht umhin, über den Minimalkonsens fasziniert zu sein. Vier “Regeln” werden empfehelnd festgelegt (Apg. 15,23-29). (1) kein Götzendienst, (2) keine Hurerei, (3) kein Blut und (4) kein Ersticktes.

Sollte der Verzicht auf Götzendienst und Hurerei nicht etwas Offensichtliches sein? Warum dann die Festlegung? Oder anders formuliert: Wenn die bekehrten Heiden selbst an solch grundlegende Ethik, wie an das Meiden der Hurerei erinnert werden mussten, warum sollte dann das Quittieren des Militärdienstes eine Selbstverständlichkeit gewesen sein?

Übrigens sollte es sich lohnen, an dieser Stelle inne zuhalten. Dieser Minimalkonsens zeigt auch, dass die Apostel der Gemeinde keine “auf Nummer sicher” Regeln auferlegen. Sie äußern sich eben nicht zu Themen, die uns ähnlich unter Fingern brennen würden, ob nun Einhaltung des Sabbats, der Kleidernormen oder der Opferrituale. Gerade die Frage, dass so viele der neuen Christen eigentlich “Besatzer” waren, ist ja tatsächlich kaum zu ertragen. Doch die Apostel bleiben treu. Sie wiederstehen der Versuchung auf schnelle angenehme Kompromisse. Man kann diesen ersten Apostelkonzil also auch als eine klare Verteidigung der Rechtfertigung durch den Glauben allein sehen! (Die eben auch für Soldaten gilt).

Was war eigentlich die Arbeitstätigkeit des Kornelius?

In der Tat ist die Rolle römischer Offizieller in Israel eine schwierige gewesen. Doch sie sind nie nur als kriegerische Besatzungsmacht aufgetreten, sondern führten (vor allem) Tätigkeiten der Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung aus, vergleichbar wahrscheinlich mit der heutigen Polizei. Gerade Lukas beschreibt uns einen Hauptmann der das Volk Israel “lieb” hat und sowas wie ein Mäzen der Juden ist, da er ihre Synagoge sponsert(Luk. 7,5). Er kann sich auf die Freundschaft der Ältesten der Juden verlassen (Luk. 7,2). Diese Begebenheit zeigt uns, wie die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung auch zum Gunsten des Volkes Gottes stattfinden konnte. Welcher Grund bestand dann, nach der Bekehrung einen solchen Posten aufzugeben?

Wurden die Jünger erst zu Pfingsten wiedergeboren?

Dem aufmerksamen Leser wird auffallen, dass ich bisher den “Standardverweis” auf Luk. 3,14 aufgespart habe. An dieser Stelle spricht Johannes der Täufer darüber, wie echte Buße von Soldaten aussieht und er spricht explizit nicht über das Verlassen des Kriegsdienstes. Wieder ist es übrigens Lukas mit seinem Auge für die römischen Besatzer, der uns diese Begebenheit als Einziger überliefert hat. Dieser Verweis auf die Predigt des Johannes des Täufers wird oftmals als entkräftet gewertet, weil diese Ereignisse noch “unter die Regeln und Zeiten des Alten Testaments fallen”. Das Zeitalter der Gemeinde aka des Neuen Testaments finge schließlich erst mit Pfingsten an und hier gelte dann nun mal vor allem das Beispiel Jesu.

In diesem Essay wird kaum Raum sein auf die komplexe und herausfordernde Frage der Kontinuität und Diskontinuität zwischen AT und NT einzugehen. Dennoch möchte ich einen besonderen Punkt davon herausnehmen, der für die zur Debatte stehende Frage entscheidend sein dürfte: Was geschah wirklich an Pfingsten? Üblicherweise interpretiert man die Ausgießung des Heiligen Geistes zu Pfingsten dann als  erlebte Wiedergeburt der Jünger.

Als Daniel Block in seinem Richterkommentar (NAC: Judges and Ruth) den Ausdruck “der Geist Gottes fiel auf ihn” erklärt, geht er genau auf diese Frage ein (eigene Übersetzung): “Es besteht die weitverbreitete Meinung, (…) dass diese Aussage die übliche Handlungsweise des Geistes Gottes im Alten Testament im Gegensatz zu seiner Handlungsweise im Neuen Testament sei. Während das Neue Testament lehre, dass der Heilige Geist in den Gläubigen wohnt, komme er im alten Israel auf die Gläubigen. Doch diese Sichtweise verpasst es, die Kontinuität der Handlungen des Geistes zwischen den Testamenten wiederzugeben (…)  Das Pfingsterlebnis, dass in Apg. 2 beschrieben wird, handelt weder von der Wiedergeburt, noch von der Ermächtigung zum Dienst, sondern ist ein göttliches Zeichen von Gottes Bundessiegel über die christlichen Juden, die sich in Jerusalem versammelt haben. Dieses Phänomen findet drei weitere Male statt. Jedes Mal ist die Ausgießung des Geistes die Ausweitung der Grenzen des neuen Bundesleibes: Erst auf die Samariter (Apg. 7,14-21), dann auf die Gottesfürchtigen Heiden innerhalb Palästinas (Apg. 10,44-48) und schließlich auf die Heiden außerhalb Palästinas  (Apg 19,1-7).”(aus: Block, D. I. (1999). Judges, Ruth (Bd. 6, S. 154–155). Nashville: Broadman & Holman Publishers.)

Um was es also geht: Petrus war gläubig, bevor Pfingsten stattfand. Wenn du es so haben willst, den Aufruf “sein Schwert wieder einzustecken” hörte er vor Pfingsten!!! Auch Kornelius war vor seinem Pfingsterlebnis “fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Hause” (Apg. 10,2). Das als bloße Werksgerechtigkeit abzutun, würde dem Gesamtwerk des Lukas diskreditieren. War dann der Glaube des Hauptmanns aus Luk. 7, den Jesus in ganz Israel so nicht gefunden hat, auch nur “alttestamentlich” und somit nur von geringem Wert? Kornelius war Hauptmann und fromm. Nach dem Besuch des Petrus ist Kornelius Hauptmann und fromm und teilhaftig des neuen Bundes in Christus.

Cherrypicking im Alten Testament

Ich bin also auch in der Frage des Pazifismus an einer Kontinuität zwischen AT und NT interessiert und halte es an dieser Stelle für eine zuverlässigere und treuere Bibelauslegung. Als ich darüber nachdachte, ist mir eine Situation bewusst geworden, mit der ich die Obskurität dieses Cherrypickings aus dem AT darstellen möchte. Es ist doch spannend, dass ich noch in keinem auch noch so pazifistischen Kreis gehört habe, dass es sich bei Spr. 13,24 (Die berühmte Stelle mit der Rute) um eine Regel des AT handelt, die seit Pfingsten obsolet geworden ist. Obwohl (true true) das NT diese Regelung ja noch nicht einmal wiederholt! Gut, wahrscheinlich dürfen die Sprüche eine Allgemeingültigkeit besitzen, ob AT oder NT? Doch was ist dann mit Spr. 20,18, dass uns erinnert: “Krieg soll man mit Vernunft führen”?  Als wäre es nicht bizarr genug, dass radikale Pazifisten zur körperlichen Zucht greifen. Ich glaube einfach nicht, dass es gute Exegese ist, wenn wir in jedem Vers des AT einfach nach unserem Bauchgefühl entscheiden, ob er auch “im Zeitalter seit Pfingsten” Gültigkeit besitzt.

Warum sollte Petrus nun das Schwert zurückstecken? (Matth. 26,52)

Verkündigt Jesus dem Petrus nicht einen allgemeingültigen Grundsatz, wenn er  in Matth. 26,52 sagt: “Wer das Schwert nimmt, soll durch das Schwert umkommen”? Wohl wahr, doch aufgepasst! Gerade dies ist ja eine Stelle, die von der Kontinuität zum AT lebt. Denn Jesus wiederholt hier eine uralte Stelle, nämlich 1.Mo. 9,6 (“Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll um des Menschen willen vergossen werden”). Der Bezug ist so offensichtlich, dass ihn selbst Jantzen-Jettel in ihrem Parallelstellenverzeichnis zur Bibel führen (Jantzen bekanntlich selbst pazifistisch geprägter Mennonit).  Jesus führt hier gar kein neues Prinzip ein, sondern wiederholt ein bereits seit Urzeiten vorhandenes(Im Wissen um Krieger und Soldaten im Gottesvolk). Im Grunde genommen, geht es wohl um die Frage des grundlegenden Strafrechtes!  Eigentlich ist 1.Mo.9,6 grundlegend für die Ausübung von Staatsgewalt, um das Böse einzuschränken. Das Jesus Petrus hier zurückpfeift, hat seine Allgemeingültigkeit also kaum darin, dass ein Christ nicht Funktionen des Staates einnehmen kann, sondern eher darin, dass man das Reich Gottes nicht mit dem Schwert verbreiten kann.

Fazit

Es ist aus Platzgründen nicht möglich, weitere Situationen zu betrachten: Z.B. warum die Epistel keine speziellen Aufforderungen an Soldaten besitzen. Oder auch darüber, warum die Jünger so oft zu Metaphern aus dem Kriegsdienst greifen. Oder darüber, dass eine ganze Menge der “Glaubenshelden des AT” eigentlich Krieger waren.

Dennoch muss die Anzahl der aufgeführten Argumente ausreichen, um eine klare Antwort zu fällen: Nein, Kornelius hörte nach seiner Bekehrung nicht mit seiner Tätigkeit auf! Eine andere Antwort muss an dieser Stelle mit zu vielen losen Stellen und Diskontinuitäten klar kommen. Es ist möglich, ehrbarer Christ und Soldat zu sein!

Das bedeutet jedoch nicht, dass die Frage “des Kriegsdienstes” eine einfache ist. Gerade in Zeiten von Atomwaffen, Cyberwar und Drohnenkrieg stehen wir hier vor völlig neuen Herausforderungen.

 

 

Über Sergej Pauli

Hallo, ich bin Sergej Pauli, Jahrgang 1989 und wohne in Königsfeld im Schwarzwald. Ich bin Ingenieur, verheiratet, habe vier Kinder. Diesen Blog möchte ich nutzen, um über das Wort Gottes und seine durchdringende Wirkung bis in unsere Zeit zu schreiben. Hast du bestimmte Fragen oder Anliegen, dann scheue dich nicht, mich zu kontaktieren. Hast du bestimmte Fragen oder Anliegen, dann scheue dich nicht, mich zu kontaktieren.

7 thoughts on “Beendete Kornelius nach seiner Bekehrung den Militärdienst?

  1. Komme ich dadurch Jesus näher, wenn ich weiß, daß Kornelius nach seiner Bekehrung seinen Beruf weiterhin ausgeübt hat? Das sind doch alles unnütze Spekulationen.

    1. Danke für deinen Kommentar. Naja ich stelle mir schon vor, dass es entscheidend ist, ob man den Militärberuf für eine Christen überhaupt als Option hält, wie man dann auf z.B. Seelsorgeanfragen von Soldaten reagiert, oder? Oder auf den Berufswunsch des Kindes „Polizist“ zu werden etc…Nur um zwei Beispiele zu nennen, die sehr praktisch und aktuell werden können. Auch wie ich einem Menschen antworte, der sich damit quält im Krieg gemordet zu haben (Habe mal mit einem Teilnehmer des sowjetischen Afghanistankrieges gesprochen), hängt doch sehr davon ab, ob schon die Teilnahme an einem Krieg als „Kriegsverbrechen“ zu werten ist…

      1. Diese Fragen sind doch geklärt. Keiner wird bestreiten, dass es eine Polizei in einem Staat braucht und ebenso auch Soldaten. Bei uns kann aber jeder, der hier nicht mitmachen will, den Dienst an der Waffe verweigern und Polizist muss man auch nicht werden, wenn man das nicht will.
        Wenn man die Bibel liest, dann kann auch nicht sagen, Jesus habe diese Berufe abgelehnt, die man nun halt auch braucht, den Soldaten ja nur, wenn ein Land angegriffen werden sollte. Die Kirchen oder zumindest die katholische Kirche hat diese Fragen ja auch beantwortet. Ein Land darf sich verteidigen, wenn es angegriffen wird, aber nur dann. Angriffskriege wie wir sie von den USA in den letzten Jahren und Jahrzehnten gesehen haben sind nicht zulässig, was auch gegen das Völkerrecht geht. Gewiss bleiben hier immer noch Fragen offen wie Atombewaffnung und andere. Leider leben wir nicht in einer friedlichen Welt. Auch ist Notwehr erlaubt. Der einzelne Christ wird aber gehalten, den Frieden zu bewahren so gut es geht.

  2. Die Frage nach dem Kriegsdienst oder den Dienst im Staat hat Christen schon seit der frühen Kirche beschäftigt (z.B. Tertullian, Origenes, Eusebius) und seitdem konstant mit wechselnder Intensität. Insofern würde ich sagen: Ja, es bringt einen Christen weiter, wenn sie/er sich mit Aspekten davon auseinandersetzt, da die Konsequenzen entscheidend für das Leben vieler waren und sind, insbesondere da das hier die „Heimat für Theologisch Konservative aus allen Lebenswelten“ (= auch aus allen Denominationen) sein soll, die diese Frage ja durchaus unterschiedlich beantworten.

    Insofern will kann Cornelius doch einen Gedanken zur biblischen bzw. neutestamentlichen Grundhaltung geben. Von welchem Punkt gehe ich aus, wenn ich dahinter die Einzelfälle betrachte? Sind bestimmte Berufe überhaupt mit dem Christentum vereinbar oder nur in bestimmten Fällen?

    Ob man dadurch dem dreieinigen Gott näherkam, wird sich im Handeln zeigen oder spätestens nach der parousía.

  3. Das ist ein sehr interessantes Thema. Mein Vater kam zu Jesus, weil es ihm unter anderem schwer auf der Seele lastete, dass er – als junger Soldat im Dritten Reich – einen Menschen erschossen hat. Natürlich war damit mehr verbunden, denn er war ein begeisterter Hitlerjunge gewesen und erkannte nun das ganze Unrecht.
    Nun bin ich in einer deutsch-amerikanischen Gemeinde und habe miterlebt, wie amerikanische Christen ihre Armee feiern und Veteranen ehren, und dass Soldaten im Gottesdienst fast ausgesandt werden wie Missionare. Allerdings muss es im Kaiserreich hier ja auch so ähnlich gewesen sein. Für mich, die ich im Nachkriegsdeutschland aufgewachsen bin, ist das schwer verdaulich; auch wenn ich mich nicht als Pazifisten bezeichnen würde, fällt es mir doch immer noch schwer, wenn Christen eine Militärkarriere als Beruf wählen. Ob Cornelius Hauptmann geworden wäre, wenn er nach seiner Bekehrung die Wahl gehabt hätte?

    1. Vielen dank für den guten Kommentar! Ich merke im neu lesen, dass ich ein gewisses Fingerspitzengefühl vermissen lassen habe, es sollte nicht verbittert klingen, und die Herausforderungen, die du für die Christenmenschen nennst, habe ich natürlich gar nicht betrachtet. Ich persönlich könnte mir auch keine Militärkarriere vorstellen, ich habe nur versucht ehrlich mit dem biblischen Zeugnis umzugehen, auch wenn es mir persönlich gar nicht so sehr schmeckt….

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