Der Chip, der unter die Haut geht …

Der Chip unter der Haut, der zu allem Möglichen von Nutzen sein soll. Vor über 25 Jahren habe ich da bereits Szenarien gelesen, die beschrieben haben, was solch ein Chip für den Einzelnen und für die Gesellschaft insgesamt, v.a. für Dienstleister und die Wirtschaft, bringen soll. Erste Versuche beim Türöffnen der eigenen Wohnung oder für personalfreies und bargeldloses Einkaufen oder zur Ortung von Kindern, falls die sich verirren, sind bereits seit Jahren, auch in Deutschland, in der Erprobung. Nun wird das Ganze in Schweden noch weitergehender „populär“ und sogar freiwillig eingesetzt.

Ohne Zweifel, diese „Technik unter der menschlichen Haut“ wird bei uns in Deutschland auch eingeführt werden, garantiert … Was ich davon halte? Nun, das behalte ich jetzt (… aus Jugendschutzgründen) besser für mich …

Schwedische Arbeitnehmer lassen sich Chip implantieren – freiwillig

Es klingt wie aus einem Science-Fiction-Film: In Schweden lassen sich Büroangestellte einen Chip einpflanzen. Schwappt die Cyborg-Welle auch nach Deutschland? Datenschützer sind alarmiert. Anbei der Artikel

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/rfid-chip-bueroangestellte-schweden-13438675.html

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Dieser Blog-Beitrag von Dr. Berthold Schwarz erschien zuerst auf Schwarz ad hoc . Lies hier den Original-Artikel "Der Chip, der unter die Haut geht …".

Über Dr. Berthold Schwarz

Dr. Berthold Schwarz arbeitet seit 2003 als Dozent für Systematische Theologie an der Freien Theologischen Hochschule Gießen (FTH) = Giessen School of Theology. Nach seinem Theologiestudium in Marburg, Erlangen und Tübingen und verantwortlicher Mitarbeit in christlichen Gemeinden, ließ er sich in den Gemeindegründungs- und Missionsdienst nach Japan berufen, um dort die frohe Botschaft vom gekreuzigten und auferstandenen Christus zu verbreiten. Nach seiner Rückkehr aus Japan promovierte er an der Universität Erlangen mit einer Untersuchung zu John Nelson Darbys Theologie (Leben im Sieg Christi“, Gießen 2008 – ISBN: 978-3-7655-9550-9). Ein Habilitationsprojekt ist gegenwärtig „im Werden“. Jetzt an der FTH hilft er dabei mit, junge Menschen für einen leitenden Dienst in der Gemeinde, in christlichen Werken und in der Mission auszubilden. Neben seiner Haupttätigkeit als Hochschullehrer für Systematische Theologie ist er Leiter des „Israel-Instituts“, das sich zum Ziel gesetzt hat, das Verhältnis zwischen Juden und Christen, zwischen Israel und Gemeinde Jesu, biblisch-theologisch zu erklären. Außerdem hält er deutschlandweit Vorträge und Workshops in Gemeinden und auf Konferenzen zu unterschiedlichen christlich motivierten Themenstellungen. Durch verschiedene Aufsatz- und Buchveröffentlichungen zu Themen der christlichen Lehre und der Schriftauslegung will Dr. Berthold Schwarz biblisch verantwortetes Gedankengut fördern. Er ist verheiratet und hat vier Kinder.

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