Predigt mit Hebräer 4,14-16
Es klingt verrückt: Christen glauben, dass der Tod eines Mannes vor zweitausend Jahren ihre Rettung und Hoffnung ist. Sie behaupten sogar, dass dieser Mann zugleich Mensch und Gott ist. Doch wie kommen Christen darauf? Wie kann man so etwas glauben? Und wozu soll diese einzigartige Glaubensüberzeugung gut sein?
Dieser Blog-Beitrag von Johannes Röskamp erschien zuerst auf SON OF A PREACHER MAN . Lies hier den Original-Artikel "Mensch im Himmel – Gott auf Erden".
„Es klingt verrückt: Christen glauben, dass der Tod eines Mannes vor zweitausend Jahren ihre Rettung und Hoffnung ist. Sie behaupten sogar, dass dieser Mann zugleich Mensch und Gott ist. Doch wie kommen Christen darauf? Wie kann man so etwas glauben? Und wozu soll diese einzigartige Glaubensüberzeugung gut sein?“ – Es ist ganz einfach, Jesus war der erste Mensch, der den Tod überwand. Folglich könne es alle Menschen, die aus dem gleichen Bewusstsein leben, wie er. Da alles Leid der Menschen in seiner Todverfalllenheit wurzelt, wird dadurch alles Leid aufgehoben.
Haben Sie die Predigt angehört?
Es ist ja schön, dass Sie betonen, Jesus sei ein Mensch wie wir gewesen. Aber dann verstehe ich nicht, weshalb Sie aus meinem Kommentar den link auf meine website herausgenommen haben?
[Entfernt. Bitte verzichten Sie auf Eigenwerbung. JR]
Treten wir jetzt schon in Konkurrenz, anstatt, dass jeder mit seinen Gaben zur Verherrlichung Gottes beiträgt und dem Leib Christi dient? – Dann sind wir nämlich bei der Sektiererei.
Mein Beitrag zeigt, dass man nicht nur aufgrund der Bibel auf die Notwendigkeit der Erlösung kommen kann, und das ist in unserer Zeit sehr wichtig. Außerdem zeigt er, dass es für uns nur eine Auferstehung gibt, wenn es auch eine Heiligung in unserem Leben gibt und diese nur möglich ist, wenn wir, wie Jesus aus dem Ewigen leben.
[Gekürzt. Bitte verzichten Sie persönliche Angriffe. JR]
Ich frage mich nur, wie Sie gesinnt sind? Sind Sie wie Christus gesinnt, der alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit führen möchte (1. Tim. 2,4), oder wollen Sie, dass die Menschen nur das aufnehmen, was SIE zu geben haben?
ICH mache nämlich KEINE Eigenwerbung. Wenn man es Werbung nennen will, dann für die Wahrheit.
[Gekürzt. Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen und persönliche Attacken. JR]